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Das Problem einer Prävention von Stress in psychosomatischer Hinsicht.- Medikamente gegen Stress.- Kombinierte Behandlung durch lernpsychologische Konfrontationstherapie (Stressbewältigungstraining) und ?-Rezeptorenblocker bei Patienten mit chronischen Angstreaktionen - Forschungsstrategie, vorläufige Ergebnisse und mögliche Parallelen zu koronaren Herzkrankheiten.- Zur Methodik der Prüfung von Psychopharmaka.- Metabolische und zirkulatorische Veränderungen nach ? -Rezeptorenblockade mit Bunitrolol bei psychischen Belastungen.- Der Einfluß von Tranquilizern und von kardioselektiven ?-Rezeptorenblockern auf die kardiovaskuläre Stressreaction.- Ziele und Grenzen medikamentöser Stress-Prävention in philosophischer Sicht.- Entspannende Methoden.- Zur Frage der Vermeidung der Stressreaktion durch körperliche Aktivität.- 25 Jahre Erfahrung mit dem autogenen Training (AT).- Kreislauf- und Stoffwechselveränderungen während des autogenen Trainings (AT).- HTM-Wellen und Fettstoffwechselparameter - Indikatoren der Emotionalität.- Exakte Messungen der Extremitäten-Durchblutung beim autogenen Training.- Transzendentale Meditation (TM) in Prävention und Therapie.- Biofeedback.- Der Einsatz von Biofeedback-Verfahren in der Behandlung von Patienten mit funktionellen Herzbeschwerden.- Verhaltenstherapieansatz.- Verhaltenstherapieansatz: "Stressbewältigung".- Strategien zur Adaptation lernpsychologischer Psychotherapien an die Bedingungen in der Rehabilitation koronarer Herzerkrankungen.- Ein pragmatisches Kurzverfahren zur Reduktion spontaner affektiver Belastungen.- Methoden der Erfolgskontrolle.- Voraussagekraft von Stresstests und Prüfung der Wirksamkeit präventiver Maßnahmen in epidemiologischer Sicht.- Prävention und Umwelt.- Sozio-ökonomischeStressfaktoren und Arteriosklerose in Israel.- Spezifische Gesundheitserziehung und "unspezifische" Stressprävention.- Einschlägige Erfahrungen aus der Präventions-Feldforschung.- Umweltänderung, Kompetenzerweiterung als selbstgewählte Wege der Stressbewältigung - oder präventive Sozialisation.- Der Stellenwert der Herzinfarkt-Risikofaktoren unter sozialmedizinisehen Gesichtspunkten.- Die ärztliche Problematik von Freizeit und Urlaub im Hinblick auf Stress-Therapie und Stress-Prävention.- Umweltänderung als Prävention.
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