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1 Einleitung.- 2 Physiologische Grundlagen der Hungerregulation.- 2.1 Periphere Regulationstheorien.- 2.2 Zentrale Regulationsmechanismen.- 3 Die Ponderostatentheorie.- 3.1 Entwicklung der Hypothese eines Ponderostaten.- 3.2 Diskussion der Ponderostaten-Theorie.- 4 Geschmacksaversion.- 5 Nahrung als reaktionsauslösender und verstärkender Reiz beim Menschen.- 5.1 Nahrung als reaktionsauslösender Reiz.- 5.2 Durch Nahrung ausgelöste Verhaltensweisen.- 5.3 Subjektive Reaktionen im hungrigen und satten Zustand.- 6 Nahrung und Nahrungsaufnahme als Verstärker.- 6.1 Die Verstärkungsfunktion der Sättigung.- 6.2 Verstärkung durch Geruch und Geschmack der Speisen.- 6.3 Verstärkung von gemeinsam mit dem Essen auftretenden Verhaltensweisen.- 7 Externalität - Internalität - ein Erklärungsversuch.- 7.1 Die Schachtersche Externalitätshypothese.- 7.2 Die erweiterte Externalitätshypothese von Rodin.- 7.3 Einige kritische Bemerkungen zum Externalitätskonzept.- 8 Die Entwicklung verhaltenstherapeutischer Ansätze zur Behandlung des Übergewichts: Fremdkontrollverfahren.- 8.1 Aversionstherapie bei Übergewicht.- 8.2 Die Gewichtsreduktion durch operante Konditionierungsverfahren.- 8.3 Die Behandlung des Übergewichts mit verdeckter Sensibilisierung und Koverantenkontrolle.- 9 Die Theorie der Selbstkontrolle.- 9.1 Die Einbeziehung selbstregulatorischer Vorgänge in die Lerntheorie.- 9.2 Selbstkontrolle - ein Spezialfall der Selbstregulation.- 9.3 Die wichtigsten Komponenten des Selbstkontrollprozesses.- 9.4 Variablen der Selbstbeobachtung und ihre therapeutischen Implikationen.- 9.5 Die Förderung der Selbstbewertung durch das therapeutische Vorgehen.- 9.6 Schwierigkeiten bei der Selbstbelohnung.- 10 Selbstkontrolle als Methode der Eßverhaltensveränderung.- 10.1 DieArbeit von Ferster, Nürnberger und Levitt.- 10.2 Experimentelle Überprüfungen von Selbstkontrollprogrammen bei der Veränderung von Eßverhaltensweisen.- 10.3 Untersuchungen zur Wirksamkeit von Selbstkontrollprogrammen ohne Therapeutenkontakt.- 11 Der Aufbau eines Verhaltenstherapieprogramms zur Selbstkontrolle von Eßgewohnheiten.- 11.1 Das Programm für die zwölf Behandlungswochen.- 11.2 Durchführung der Untersuchung.- 11.3 Ergebnisse.- 11.4 Replikation der Ergebnisse in anderen Untersuchungen.- 12 Psychologische und Verhaltensdeterminanten des Therapieerfolgs.- 12.1 Fragebogenergebnisse als Determinanten der Gewichtsveränderung.- 12.2 "Selbstverstärkungstests" als Prädiktoren des Therapieerfolgs.- 12.3 Verhaltensparameter als Prädiktoren des Therapieerfolgs.- 12.4 Attribution des Hungergefühls zum objektiven Sättigungszustand als Prädiktor für Therapieerfolg.- 13 Zusammenfassung.- Literatur.
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