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Der interdisziplinäre Band setzt sich damit auseinander, wie räumliche Aspekte die Vorstellung von Privatheit in westlichen Gesellschaften beeinflussen und wie verschiedene Kulturen des Privaten daran beteiligt sind, spezifische Räume zu erschaffen. Die Autorinnen und Autoren fokussieren auf aktuelle Entwicklungen und stellen vor allem das Zusammenspiel von realen und digitalen Räumen in den Mittelpunkt. Ihre Beiträge beleuchten räumliche und kulturelle Aspekte von Privatheit aus kultur-, medien-, sozial- und rechtswissenschaftlicher Perspektive und erschaffen damit ein weites Panorama diverser Problemfelder, die heute immer deutlicher in den Vordergrund rücken.
Der InhaltEmpirische Räume: Privatheit vs. Raum, soziale Raumkonstruktionen und -inszenierungen, Grenzverschiebungen zwischen Privatheit und Öffentlichkeit
Digitale Räume: Digitale Praktiken der Raumaneignung, Cyberkriminalität, staatliche und individuelle Überwachung digitaler Privaträume
Kulturen des Privaten: Ideologische und historische Aushandlungsprozesse zwischen Öffentlichkeit und Privatheit, mediale Inszenierungen privater Räume, kulturelle und normative Verhandlungen von Privatheit und Überwachung
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Soziologie, Medienwissenschaft, Rechtswissenschaft, Kulturwissenschaft, Literaturwissenschaft
RechtsanwältInnen, RichterInnen, PolitikerInnen, LobbyistInnen
Die HerausgeberInnenEva Beyvers, Dr. Paula Helm, Martin Hennig, Carmen Keckeis, Dr. Innokentij Kreknin und Florian Püschel sind aktuelle und ehemalige Mitglieder des DFG-Graduiertenkollegs "Privatheit. Formen, Funktionen, Transformationen" an der Universität Passau.
Eva Beyvers, Dr. Paula Helm, Martin Hennig, Carmen Keckeis, Dr. Innokentij Kreknin und Florian Püschel sind aktuelle und ehemalige Mitglieder des DFG-Graduiertenkollegs "Privatheit. Formen, Funktionen, Transformationen" an der Universität Passau.