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Raimund Haindorfer untersucht die Lebenszufriedenheit und den subjektiven Pendelerfolg von Ost-West-Pendelnden. In seiner Studie fokussiert er sich auf das Pendeln aus Tschechien, Slowakei und Ungarn nach Österreich in der Central European Region als exemplarisches Beispiel für neue Facetten der Ost-West-Mobilität in einem Europa nach 1989. Anhand einer Kombination aus quantitativen und qualitativen Methoden präsentiert der Autor wichtige Bewertungsdimensionen des Lebens im Kontext des Pendelns aus Sicht der Pendlerinnen und Pendler. Ferner demonstriert er, dass das Ost-West-Pendeln subjektiv sehr positiv bewertet wird, trotz einer Vielzahl negativer Arbeitsmarkterfahrungen.
Der InhaltFallbeispiel Ost-West-Pendeln in der Central European RegionStand der Forschung zu Lebenszufriedenheit und subjektivem Erfolg im Kontext von MigrationTheoretischer Rahmen zu Lebenszufriedenheit und PendelerfolgMixed MethodsMotive und Hauptmerkmale des Ost-West-PendelnsEffekte von ökonomischen und nicht-ökonomischen Lebensbedingungen auf Lebenszufriedenheit und PendelerfolgEffekte von nachteiligen Arbeitsmarkterfahrungen
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Sozial-, Wirtschafts- und KulturwissenschaftenFachkräfte bei Arbeitsämtern, Gewerkschaften sowie in der Sozialpolitik, Journalistinnen und Journalisten
Der Autor Dr. Raimund Haindorfer ist Soziologe an der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Migration, Integration, Arbeitsmarkt, Lebensqualität, Werte und Einstellungen.
Dr. Raimund Haindorfer ist Soziologe an der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Migration, Integration, Arbeitsmarkt, Lebensqualität, Werte und Einstellungen.