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Raphaela Schätz untersucht in einer Feldstudie, inwieweit eine zweijährige additive Sprachförderung die mündliche Erzählfähigkeit in der Zweitsprache Deutsch fördert. Als theoretischer Rahmen dienen Ansätze des Zweitspracherwerbs, die Aufarbeitung des Forschungsstands zum Erwerbsverlauf der mündlichen Erzählfähigkeit und didaktische Ansätze der Sprachförderung. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die untersuchte theoriebasierte Sprachförderung basale sprachliche und spezifische pragmatische Fähigkeiten des mündlichen Erzählens fördert. Damit gelingt es, die Wirksamkeit einer Sprachförderung für Kinder mit intensivem Förderbedarf in Deutsch als Zweitsprache empirisch nachzuweisen.
Der InhaltErzählfähigkeit im Kontext des Zweitspracherwerbs
Kommunikationsorientierte und sprachstrukturelle Aspekte von Sprachförderung
Wirksamkeit von additiver Sprachförderung für Grundschulkinder
Empirische Studie zur Förderung der basalen sprachlichen und spezifischen pragmatischen Fähigkeiten des mündlichen ErzählensDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Psychologie, Pädagogik und Sprachwissenschaft
Praktiker aus Kindergarten und Grundschule, die sich mit Sprachförderung beschäftigenDie AutorinRaphaela Schätz promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München am Institut für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Sprachförderung und Zweitspracherwerb, Lernen und Lehren sowie Evaluation.
Raphaela Schätz promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München am Institut für Empirische Pädagogik und Pädagogische Psychologie. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Sprachförderung und Zweitspracherwerb, Lernen und Lehren sowie Evaluation.