Rebecca Solnit

Die Dinge beim Namen nennen

Essays.
kartoniert , 313 Seiten
ISBN 345501075X
EAN 9783455010756
Veröffentlicht Februar 2021
Verlag/Hersteller Hoffmann und Campe Verlag
Übersetzer Übersetzt von Bettina Münch, Kirsten Riesselmann
14,00 inkl. MwSt.
Sofort lieferbar (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

»Rebecca Solnit seziert mit spitzer Feder, findet pointierte Wendungen und stellt bekannte Tatsachen (Frauenfeindlichkeit und Präsidenten) in Zusammenhang mit anderen gesellschaftlichen Entwicklungen (Kultivierung des Zorns).« Deutschlandfunk Kultur
Die USA stecken in der Krise: Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Gentrifizierung, Klassenunterschiede und eine verfehlte Umweltpolitik spalten die Gesellschaft. In aller Deutlichkeit benennt Rebecca Solnit himmelschreiende Missstände im heutigen Amerika. Zugleich erteilt sie der Resignation eine klare Absage und ruft zum Glauben an die eigene Macht und zum Handeln auf, denn: »Hoffnung ist der Glaube daran, dass das, was wir tun, möglicherweise von Belang ist. Das Wissen, dass die Zukunft jetzt noch nicht geschrieben ist.«

Portrait

Rebecca Solnit, Jahrgang 1961, ist eine der bedeutendsten Essayistinnen und Aktivistinnen der USA. Sie ist Herausgeberin des Magazins Harper's und schreibt regelmäßig Kolumnen für den Guardian. Für ihre Werke erhielt sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Bei Hoffmann und Campe erschienen unter anderem ihre Bände Wenn Männer mir die Welt erklären (2015) und Die Dinge beim Namen nennen (2019). Rebecca Solnit lebt in San Francisco.

Das könnte Sie auch interessieren

Download
15,99
Download
9,99
Download
29,99
Download
16,99
Download
19,99
Download
19,99
Download
15,99
Download
21,99