Riese (Mythologie)

Angrboda, Muspell, Mimir, Kyklop, Nephilim, Christophorus, Hræsvelgr, Goliath, Polyphem, Brimir, Hekatoncheiren, Hrungnir, Thrudgelmir, Ägir, Bergelmir, Argos, Suttung, Mimirs Söhne, Thökk, Thiazi, Ymir, Suur Tõll, Bölthorn, Hyndla, Talos. Paperback.
kartoniert , 26 Seiten
ISBN 1233220039
EAN 9781233220038
Veröffentlicht Dezember 2020
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
13,83 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Angrboda, Muspell, Mimir, Kyklop, Nephilim, Christophorus, Hræsvelgr, Goliath, Polyphem, Brimir, Hekatoncheiren, Hrungnir, Thrudgelmir, Ägir, Bergelmir, Argos, Suttung, Mimirs Söhne, Thökk, Thiazi, Ymir, Suur Tõll, Bölthorn, Hyndla, Talos, Antaios, Tityos, Jötunn, Mani, Surt, Logi, Hrimthurse, Geirröd, Cherufe, Nott, Mundilfari, Hymir, Almops, Byleist, Thrymr, Feuerriese, Foawr, Grid, Wafthrudnir, Bestla, Gilling, Narfi, Beli, Rind, Gymir, Farbauti, Kari, Ali, Widolf, Hrymir. Auszug: Mimir ist ein Wesen der nordischen Mythologie, das eine der Urquellen unter dem Weltenbaum Yggdrasil hütet und dessen Wissen, Weisheit und Weissagungsgabe berühmt sind. Daher pflegt selbst Odin eine enge Bindung zu ihm, um seinen Rat zu erlangen. Mímir and Balder Consulting the Norns, Werk von H. E. Freund (1821-1822) Die Mythen um Mimir stammen aus unterschiedlichen Quellen der altnordischen Literatur, doch im Kern sind sie bereits im ältesten Text der Lieder-Edda, der Völuspá, enthalten, dessen Wurzeln noch bis in vorchristliche Zeit reichen. Danach entspringt unter dem Weltenbaum Yggdrasil die Quelle der Weisheit, aus der ein reißender Wasserfall strömt. Sie ist eine der drei Urquellen der nordischen Mythologie. In ihrer Nähe befindet sich das Gjallarhorn des Gottes Heimdall, das in allen Welten ertönt, wenn man in es hineinbläst. Hüter der Quelle ist Mimir, die nach ihm Mimirs Brunnen genannt wird. Jeden Morgen trinkt er Met aus ihr. Odin erwirbt sich Weisheit, weil er ebenso aus dem Brunnen des Mimir trinkt. Allerdings muss er zuvor dafür ein Auge opfern und in den Brunnen legen (Walvaters Pfand). Seitdem war Odin einäugig. Trotz seines Weisheitstrunks wendet sich Odin noch ratsuchend an Mimirs Haupt, als die Ordnung der Welt in Gefahr gerät und den Göttern der Untergang droht (die Ragnarök). Wie es dazu kam, dass Mimir geköpft wurde, beschreibt die Völuspá jedoch nicht. Snorri Sturlusons Prosa-Edda wiederholt in Gylfaginning die Angaben der Völuspá und ergänzt sie. Er sagt, dass die Quelle unter der Wurzel Yggdrasils liegt, die zu den Reifriesen hingeht. Sein Wissen und seine Weisheit erlangt Mimir wie Odin, weil er aus der Quelle trinkt. Das Gjallarhorn dient ihm dabei als Trinkhorn. In einem Punkt weicht Snorri aber wesentlich von der Völuspá ab. Bei ihm reitet in der Zeit der Ragnarök Odin zu Mimirs Brunnen und holt sich dort den Rat Mimirs ein. Mimirs Haupt hingegen erwähnt Snorri nicht. Hrafnagaldr Óðins (Odins Rabenzauber), das auch zu den alten nordisch

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