Rosenkreuzer

Isaac Newton, Aleister Crowley, Bram Stoker, Claude Debussy, Edward Bulwer-Lytton, 1. Baron Lytton, Samuel Thomas von Soemmerring, Michael Maier, Georg Forster, Theodor Reuß, Johann Valentin Andreae, Friedrich Wilhelm II. , Franz Hartmann. Paperback.
kartoniert , 120 Seiten
ISBN 1159301387
EAN 9781159301385
Veröffentlicht November 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 120. Kapitel: Isaac Newton, Aleister Crowley, Bram Stoker, Claude Debussy, Edward Bulwer-Lytton, 1. Baron Lytton, Samuel Thomas von Soemmerring, Michael Maier, Georg Forster, Theodor Reuß, Johann Valentin Andreae, Friedrich Wilhelm II., Franz Hartmann, William Butler Yeats, Yves Klein, Julius Sperber, Jan van Rijckenborgh, Annie Horniman, Ferdinand Hodler, Moina Mathers, William Wynn Westcott, James Ingall Wedgwood, Max Heindel, Jan Thorn Prikker, Dion Fortune, Robert Fludd, Friedrich August, Harvey Spencer Lewis, Herbert Fritsche, Pamela Colman Smith, Lon Milo DuQuette, John Whiteside Parsons, Hans Rudolf von Bischoffwerder, Arthur Edward Waite, Abraham von Franckenberg, Samuel Liddell MacGregor Mathers, Christoph Besold, Johann Christoph von Woellner, Michael Paul Bertiaux, Alexander Wilder, Papus, Mabel Besant-Scott, William Robert Woodman, Joséphin Péladan, Arnold Krumm-Heller, Johannes Faulhaber, Heinrich Khunrath, Johann Gottfried Jugel, Stanislas de Guaita, Heinrich Tränker, Israel Regardie, Oswald Wirth, Paul Foster Case, Marie Russak, Catharose de Petri, Karl Kellner, Teofil Ociepka, Ferdinand Maack, John Heydon, Ethan A. Hitchcock, Friedrich Joseph Wilhelm Schröder, Samuel Richter. Auszug: Rosenkreuzer nennt man die Mitglieder einer geheimen, mystischen Gesellschaft (mitunter auch als Orden bezeichnet), deren Anfänge im 17. Jahrhundert liegen. Die Lehrinhalte der Rosenkreuzer bestehen aus alchemistischen, hermetischen und kabbalistischen Elementen. Entsprechend der Gründungslegende ist Frater C.R. Begründer des Ordens der Rosenkreuzer. Besondere Aufmerksamkeit erregte diese Gesellschaft durch die Veröffentlichung dreier gesellschaftskritischer und reformatorischer Manifeste. Das erste Manifest, die Fama Fraternitatis, wurde unter dem Titel -Allgemeine und General Reformation der gantzen weiten Welt. Beneben der Fama Fraternitatis, Deß löblichen Ordens des Rosenkreutzes, an alle Gelehrte und Häupter Europä- 1614 veröffentlicht. Danach folgten 1615 die Confessio Fraternitatis und 1616 die Chymische Hochzeit. Als Autor gilt der Theologe Johann Valentin Andreae. Unter den heutigen Rosenkreuzern fasst man mehrere diskrete Gesellschaften zusammen, die sich auf jene alte Tradition der Rosenkreuzer des 17. Jahrhunderts berufen. Theophilus Schweighart: Speculum sophicum Rhodostauroticum, 1604 Es gibt viele größere und kleinere verschiedene Mysterienschulen und Initiationsgemeinschaften , die den Namen Rosenkreuz oder Rosenkreuzer in Bezug auf ihre Mitglieder oder den Organisationsnamen verwenden. Daneben werden von den Anhängern solcher Gemeinschaften gern berühmte Namen der Geistesgeschichte postum zu Rosenkreuzern (bevorzugt der eigenen Traditionslinie) erklärt. Der Begriff -Rosenkreuzer- kann folglich bezeichnen: Der Literaturwissenwschaftler Wolfram Frietsch nennt in seinem Buch Die Geheimnisse der Rosenkreuzer folgende historisch überlieferten Kennzeichen rosenkreuzerischer Lehre: Alchemie geistiger NaturEs geht nicht um materielle Umwandlung der Metalle oder Herstellung metallischen Goldes durch einen -Stein der Weisen-, wie häufig in der Trivial-Literatur erwähnt. Dieser Bezug wird lediglich als Symbol für geistige Umwandlung und den inneren Weg dorthin

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