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Das vorliegende Buch gibt Einblicke in das Leben und in die Gedankenwelt Friedrich Fröbels sowie in seine Wirkungskreise. Mitte der 1840er Jahre ereilte den Journalisten und Schriftsteller Rudolf Benfey die Kunde von Friedrich Fröbel und er machte sich auf, ihn zu finden. Sie erleben in diesem Buch, wie Benfey vom 'Außenstehenden' immer mehr zum 'Involvierten' wird, wie aus ursprünglicher Reserviertheit Fröbels ein immer vertrauteres Neben- und Miteinander wird. Dabei erfahren Sie Fröbel als Menschen in seinem Wirkungskreis, in seinen vielfältigen sozialen Beziehungen und Sie begeben sich auf die eine oder andere "Tagesreise" im Leben des großen Pädagogen und Kindergartenerfinders.
Sie erfahren von den Anfechtungen (wie dem preußischen Kindergartenverbot von 1851), aber auch den Würdigungen und Freuden, die Fröbel zu Lebzeiten erfahren hat.
Rudolf Benfey, der selbst auch manche Anfechtung seiner religiösen und politischen Gesinnung wegen erfuhr, wird zum Anhänger und Verfechter Fröbelscher Ideen - auch und vor allem nach dessen Tod.
Dieses Buch ist ein historisches Zeugnis, das dem Leser den Menschen Friedrich Fröbel und auch seine Ideen näherzubringen vermag.
Rudolf Benfey (geb.: 31. Dezember 1821, gest.: 21. Februar 1891) war Journalist, Pädagoge und Schriftsteller, der auch für seine engen Verbindungen zu Friedrich Fröbel und dessen Pädagogik bekannt wurde. Geboren in Nörten bei Göttingen wuchs Benfey in einer Zeit großer politischer und sozialer Umwälzungen auf, die seine späteren Aktivitäten und Ansichten maßgeblich beeinflussten.
Als überzeugter Anhänger Friedrich Fröbels setzte er sich für die Verbreitung von dessen Ideen ein. Er war von der Bedeutung einer kindzentrierten Erziehung und der herausragenden Rolle des Spiels für frühkindliches Lernen überzeugt.