Schachkomposition

Saavedra-Studie, Großmeister für Schachkomposition, Hilfsmatt, Babson-Task, Göttinger Handschrift, Indisches Problem, Rochade in der Schachkomposition, Thematurnier, Verführung, Böhmische Schule, Die Schwalbe, Doppelpatt. Paperback.
kartoniert , 34 Seiten
ISBN 1159308969
EAN 9781159308964
Veröffentlicht Oktober 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: Saavedra-Studie, Großmeister für Schachkomposition, Hilfsmatt, Babson-Task, Göttinger Handschrift, Indisches Problem, Rochade in der Schachkomposition, Thematurnier, Verführung, Böhmische Schule, Die Schwalbe, Doppelpatt, World Federation for Chess Composition, Mansube, Selbstmatt, Steinitz-Gambit, FIDE-Album, ARVES, EG, Allumwandlung, N-Steiner, Widerlegung, British Chess Problem Society, Unsterbliches Schachproblem, Berlinthema. Auszug: Eine Schachkomposition ist eine erdachte Aufgabe; sie besteht gewöhnlich aus einer Schachstellung (meist als Diagramm dargestellt), einer Forderung (zum Beispiel -Weiß zieht und gewinnt-) und der Lösung der Aufgabe. Falls nicht anders angegeben, richtet sich die Forderung an Weiß, der außer bei Hilfsaufgaben auch am Zuge ist. Für die Lösung gelten im Normalfall die üblichen Schachregeln. Die Wurzeln dieser häufig auch weniger treffend als Problemschach bezeichneten Form der Beschäftigung mit Schach reichen bis zu den Anfängen des Schachspiels zurück. Sie hat sich in den letzten 150 Jahren durch Spezialisierung weitgehend verselbständigt. Mitunter wird von Kunstschach gesprochen, um die ästhetische Seite der Schachkomposition zu unterstreichen. Schachkompositionen werden in Schachspalten von Tageszeitungen und Zeitschriften sowie in Schachzeitschriften veröffentlicht. Zudem gibt es Spezialliteratur, die sich ausschließlich mit Schachkomposition beschäftigt. In Veröffentlichungen werden Angaben zum Urheber (Autor oder -Komponist- genannt), Quelle der Erstveröffentlichung oder bei neuen Werken der Vermerk -Urdruck- oder -Original- gemacht. Ein Überblick über Schachkomponisten ist in der Kategorie:Schachkomponist zu finden. Eine Schachaufgabe des 15. Jahrhunderts im Buch von LucenaDie Schachkomposition ist sehr alt. Schon im arabischen Schach im 10. Jahrhundert gab es Aufgaben (-Mansuben-, z. B. das bekannte -Matt der Dilaram-), die aller Wahrscheinlichkeit nach nicht die Erhöhung der Spielstärke, sondern den ästhetischen Genuss von Stellung und Lösung zum Ziel hatten. Im mittelalterlichen Europa waren Mattaufgaben als Gegenstand von Wetten beliebt. In den frühen Schachbüchern des 15. und 16. Jahrhunderts nahmen Schachkompositionen, so in den Werken von Lucena oder Damiano, einen großen Umfang ein. Später behandelte die Schachliteratur dann überwiegend die Eröffnungen und andere Aspekte des praktischen Spiels. Daneben blieb die Tradition der Schachaufgaben erhalten, die

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