Sebastian Liebram

Inwiefern trägt das Internet zur Modernisierung der Parteikommunikation bei?

Eine Betrachtung am Beispiel der FDP. 2. Auflage.
kartoniert , 28 Seiten
ISBN 3656106738
EAN 9783656106739
Veröffentlicht Februar 2012
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Politikwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der politischen Theorie), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Das Internet bietet als jederzeit weltweit verfügbare und zumeist frei
zugängliche Kommunikations- und Informationsplattform innovative
Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile gegenüber den fast schon traditionellen Medien, die durch ein weitaus geringeres Maß an Interaktivität und langsamere
Informationsverarbeitung sowie -verbreitung gekennzeichnet sind.
Neben den Bürgern, Unternehmen, Medien, Nichtregierungsorganisationen und
staatlichen Institutionen haben auch die politischen Parteien das Potenzial des Internets
erkannt. Für die Parteien ist das Internet ein hilfreiches Instrument geworden, das viele
Bereiche der Parteiarbeit unterstützen kann. In dem Zusammenhang wird das Internet
insbesondere für möglichst öffentlichkeitswirksame Marketing- und Wahlkampfzwecke
genutzt.
In den meisten Parteien haben sich zwischenzeitlich Intranets ausgeprägt, die
Parteimitgliedern exklusiven Zugang zu speziellen Informationen bieten. Das Internet
hat sich dadurch zum virtuellen Gegenspieler der realen Parteiversammlung entwickelt.
Da der Themenkomplex des Internets zu global gefasst ist, wird in der
vorliegenden Arbeit eine stark fokussierte Fragestellung verfolgt. Am Beispiel der
Freien Demokratischen Partei (FDP) soll der Einfluss des Internets auf die Makro-
Ebene betrachtet werden. Es stellt sich hierbei die Frage ob der Trend zur virtuellen
Gesellschaft auch eine Internetisierung der Parteikommunikation zur Folge hat (Vgl.
Kaletka, 2003, S. 23). In der Arbeit wird deshalb eine Analyse des Internetauftritts der
Partei vollzogen.
Im ersten Schritt wird ein theoretischer kommunikationswissenschaftlicher
Ansatz von Christoph Kaletka näher erläutert. Darauf folgt eine Beschreibung
beziehungsweise ein Vergleich des Internetauftritts der FDP in den Jahren 1996 und
2011. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wird im nächsten Abschnitt geprüft,
inwieweit das Modell Kaletkas auf die Internet-Präsenz der FDP zutrifft und welchen
Einfluss der Internetauftritt damit auf die Partei haben kann. Letztlich steht die
Beantwortung der Fragestellung der Arbeit vor dem Hintergrund der entsprechend
herausgefundenen Resultate im Mittelpunkt.

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