Semantisches Web

Resource Description Framework, Ontologie, Topic Maps, Dublin Core, Semantic MediaWiki, Web Ontology Language, AgMES, Semantisches Targeting, ISense, Mikroformate, RDF-Schema, FOAF, KIM Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten. Paperback.
kartoniert , 38 Seiten
ISBN 1159325049
EAN 9781159325046
Veröffentlicht Oktober 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Resource Description Framework, Ontologie, Topic Maps, Dublin Core, Semantic MediaWiki, Web Ontology Language, AgMES, Semantisches Targeting, ISense, Mikroformate, RDF-Schema, FOAF, KIM Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten, Adaptive Services Grid, Twine, OMDoc, Linked Open Data, Web Ontology Language for Web Services, Ontologie-Editor, Web Intelligence, CIDOC Conceptual Reference Model, Semantische Suchmaschine, Semantisches Wiki, Outline Processor Markup Language, Semantischer Desktop, SMW+, SPARQL, PhpWiki, Rule Interchange Format, Gene Ontology, S5, Foundational Model of Anatomy, Jena, Protégé, Semantic Grid, Jon Bosak, Powerset, Semantic Web Services, Simple Knowledge Organisation System, Agricultural Ontology Service, Adenine, DARPA Agent Markup Language, Notation 3, Web Service Modeling Ontology, Web Service Modeling Language, Swoogle, SemanticGov, DAML+OIL, Ontology Inference Layer. Auszug: Das Semantische Web (englisch Semantic Web) ist vom Typ her eine Spezialisierung des Semantischen Netzes. Als Instanz ist das Semantische Web eine Erweiterung des World Wide Web. Ziel des Semantischen Webs ist es, die Bedeutung von Informationen für Computer verwertbar zu machen. Die Informationen im Web sollen von Maschinen interpretiert und automatisch maschinell weiterverarbeitet werden können. Informationen über Orte, Personen und Dinge sollen mit Hilfe des Semantischen Webs von Computern miteinander in Beziehung gesetzt werden können. Bei einer Reise etwa würden Wetterdaten und Staumeldungen in Bezug zu Informationen über mögliche Haltestellen und Vorlieben des Reisenden gesetzt werden. Bei der Verknüpfung der Informationen in einem Semantischen Web können neue Zusammenhänge entdeckt werden, die zuvor nicht erkennbar waren (siehe Serendipity-Effekt). Das Konzept beruht auf einem Vorschlag von Tim Berners-Lee, dem Begründer des World Wide Web. In Anlehnung an den Begriff Web 2.0 spricht man nach John Markoff von Web 3.0, wenn zu den Konzepten des Web 2.0 noch die Konzepte des semantischen Web hinzukommen. Während das World Wide Web eine Möglichkeit darstellt, Daten miteinander zu vernetzen, zeigt das Semantic Web einen Weg auf, um Informationen auf der Ebene ihrer Bedeutung miteinander zu verknüpfen. Die Inhalte des World Wide Web können derzeit nur von Menschen verstanden und interpretiert werden. Ob es sich bei einem Textstück um einen Vornamen, einen Nachnamen, den Namen einer Stadt oder eines Unternehmens oder eine Adresse handelt, ist der Struktur der Internetseiten nicht zu entnehmen. Das behindert die maschinelle Verarbeitung der Inhalte, die angesichts der rasch wachsenden Menge an zur Verfügung stehenden Informationen wünschenswert wäre. Das Semantische Web soll die Lösung für diese Probleme darstellen. Die Daten in einem Semantischen Web sind strukturiert und in einer Form aufbereitet, welche es Computern ermöglicht, sie entsprechend ihrer inhaltlichen

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