Sigmund Freud

Ödipuskonflikt, Das Ich und das Es, Geschichte der Psychoanalyse, Das Unbehagen in der Kultur, Totem und Tabu, Studien über Hysterie, Jenseits des Lustprinzips, Infantile Sexualität, Der Mann Moses und die monotheistische Religion. Paperback.
kartoniert , 78 Seiten
ISBN 1159328846
EAN 9781159328849
Veröffentlicht Oktober 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Ödipuskonflikt, Das Ich und das Es, Geschichte der Psychoanalyse, Das Unbehagen in der Kultur, Totem und Tabu, Studien über Hysterie, Jenseits des Lustprinzips, Infantile Sexualität, Der Mann Moses und die monotheistische Religion, Traumdeutung, Die Zukunft einer Illusion, Ida Bauer, Todestrieb, Freie Assoziation, Freud-scher Versprecher, Amalia Nathansohn Freud, Berggasse 19, Freudomarxismus, Sigmund-Freud-Vorlesung, Kastrationsangst, Landesnervenklinik Sigmund Freud, Sigmund-Freud-Institut, Mahler auf der Couch, Anna von Lieben, Die -kulturelle- Sexualmoral und die moderne Nervosität., Kränkungen der Menschheit, Sigmund-Freud-Gymnasium, Penisneid, Massenpsychologie und Ich-Analyse, Sigmund Freud Museum, Max Schur, Wilhelm Fließ, Mit Freud in Berlin, Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa, Assoziationswiderstand, Das Vorbewusste, Freudiana, Zur Psychopathologie des Alltagslebens, Emma Eckstein, Sigmund Freud - Auf den Spuren des berühmten Psychoanalytikers, Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten, Pansexualismus, Sigmund-Freud-Gesellschaft, Analerotik, Freud-Traum-Museum, Anna-Freud-Vorlesung. Auszug: Sigmund Freud (* 6. Mai 1856 in Freiberg, Mähren damals Kaisertum Österreich, tschechisch Príbor; - 23. September 1939 in London), ursprünglich Sigismund Schlomo Freud, war ein bedeutender österreichischer Arzt, Tiefenpsychologe und Religionskritiker, der als Begründer der Psychoanalyse weltweite Bekanntheit erlangte. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute kontrovers diskutiert. Sigmund Freud (Foto von Max Halberstadt 1921) Freud wurde als Sohn jüdischer Eltern geboren, deren Vorfahren im 14./15. Jahrhundert infolge von Judenverfolgungen aus Köln in den Osten ausgewandert waren und sich später in Príbor (Freiberg) niederließen. Sein Vater, der Wollhändler Kallamon Jacob Freud (* 18. Dezember 1815 in Tysmenitz, Galizien; - 23. Oktober 1896 in Wien), war bei Sigmunds Geburt schon fast vierzig Jahre alt und in dritter Ehe mit Amalia Freud (1835-1930; geborene Nathansohn) verheiratet. Freud hatte zwei ältere Halbbrüder aus den früheren Ehen seines Vaters sowie sieben jüngere leibliche Geschwister. Als Jacob Freuds bis dahin florierendes Wollhandelgeschäft in der 1857 einsetzenden Wirtschaftskrise bankrott ging, bedeutete dies für die bis dahin wohlhabende Familie den sozialen Abstieg. 1859 zog sie aus wirtschaftlichen Gründen zunächst nach Leipzig und kurze Zeit später nach Wien. Dort wurde Freud 1865 ins Leopoldstädter Communal-Realgymnasium aufgenommen. Freud war ein hervorragender Schüler und bestand dort die Matura 1873 mit Auszeichnung. Nach anfänglichen Plänen, Jura zu studieren, immatrikulierte er sich 1873 an der medizinischen Fakultät der Universität Wien. Ab 1874 wurde er von Carl Claus, einem seiner Professoren für Zoologie, gefördert, der ihm auch ein Stipendium besorgte. 1876 befasste er sich während eines Forschungsstipendiums an der Zoologischen Versuchsstation in Triest vor allem mit Untersuchungen zum Hoden des Aals. Im selben Jahr wechselte er in Wien an das Physiologische In