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Sigrid Zobl beschreibt eine low-tec-high-yield-Abformmethode für synthetische und organische Oberflächen, die schnell, kostengünstig, mit wenig Materialaufwand und ohne aufwändiges Equipment durchführbar ist, um Strukturfarben und eventuell ihre Funktionen zu replizieren. Die im Rahmen dieser Arbeit abgeformten 22 organischen Vorlagen stammen aus der Gruppe der Flora und Fauna. Die Autorin zeigt, dass CD-R-Positiv-Abdrücke nicht nur einen direkten Anwendungsbereich als künstlerisches Stilmittel liefern, sondern dass die positiven Epoxidharz-Abdrücke auch zur Anlage einer Datenbank für biomimetische Oberflächen dienen können. Darüber hinaus liefern die Abdrücke neue Erkenntnisse für die Grundlagenforschung.
Der InhaltPhysikalische Grundlagen von Strukturfarben
Bionik: Strukturfarben
Herstellung von Replikaten
Analyseverfahren: Mikrospektrometermessung, Lichtmikroskopie und für ausgewählte Arten weitere Messmethoden
Ergebnisse: Materialtests, abgeformte organische Template, Messungen, Farbtuning
Die Instrumentalisierung der Abform- und Abdrucktechnik als Stempel
Anwendungen in der Kunst
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Physik, Biologie, Materialwissenschaft, Biophotonik, Nanotechnologien und der künstlerischen Techniken
Praktikerinnen und Praktiker in den Bereichen Coating, Materialwissenschaft, Entomologie und künstlerische Maltechniken
Die AutorinDr. Mag. Sigrid Zobl ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Innsbruck und forscht im Bereich Strukturfarben.
Dr. Mag. Sigrid Zobl ist derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Innsbruck und forscht im Bereich Strukturfarben.