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Simone Ines Linke beschreibt die stereotype und stark ästhetisierte Konstruktion medialer Landschaften und geht darauf ein, welche gesellschaftlichen Auswirkungen damit verbunden sind. Die Autorin zieht geographische, philosophische und soziologische Perspektiven heran und zeigt, dass mediale Landschaftskonstrukte teils auffällig bearbeitet und selektiert werden. Darüber hinaus unterscheiden sie sich auch deutlich von vorgefundenen Landschaftskonstrukten. Da mediale Darstellungen auch eine sozialisierende Funktion einnehmen, können diese Bilder zu einem Akzeptanzproblem in Bezug auf beispielsweise neue Energielandschaften führen.
Der InhaltZugänge zu Ästhetik, Werten, Akzeptanz und visueller Kommunikation von Landschaftskonstrukten in der PostmoderneMethodische Operationalisierungen: Eine quantitative und qualitative Untersuchung an zwei BeispielenEmpirische Zugänge: Ästhetische Konstruktion von als Landschaftenbezeichneten physischen Räumen in den MedienDie mediale Konstruktion von Landschaft - Interpretation und Diskussion der Ergebnisse
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Geographie, Landschaftswissenschaften, insbes. Stadt- und Landschaftsplanung, Landschaftsarchitektur, Sozial- und KulturwissenschaftenVerantwortliche in der Regional-, Landschafts- und Stadtplanung
Die AutorinSimone Ines Linke promovierte an der Eberhard Karls Universität Tübingen bei Prof. Dr. Dr. Olaf Kühne und Jun.-Prof. Dr. Florian Weber.
Simone Ines Linke promovierte an der Eberhard Karls Universität Tübingen bei Prof. Dr. Dr. Olaf Kühne und Jun.-Prof. Dr. Florian Weber.