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Johannes Karlstätter hat den absoluten Satz gefunden. Wer kann das schon von sich behaupten? Dass Micha sich in dieser Nacht in Johannes verlieben würde, hatte sie aber nicht erwartet. Und wäre der Kommissar nicht zufällig zugegen gewesen, wäre dieses Detail womöglich übersehen worden. Eine Detail, weil was ist die Liebe schon im Verhältnis zur Ewigkeit? Denn während sich die Anderen in der Kneipe vergnügen, machen sich zwei Pioniere genau dahin auf, also in die Formlosigkeit der Unendlichkeit. Sie wollen in die Zukunft reisen. Und sie schaffen es. Einer zumindest knallt da durch. Drei Tage in die Zukunft! Irgendwie eine vertrackte Geschichte. Andererseits gar nicht. Sebastian schläft am Ende jedenfalls wie ein Baby. Ein Happy-End ist das aber nicht, insgesammt.
Erleben Sie ein Liebesabenteuer in einer Nacht voller Rausch und Ekstase. Entschlüsseln Sie das Geheimnis eines Mordes in dieser Nacht, die alles verändert. Reisen Sie mit zwei eigenwilligen Persönlichkeiten in einer Zeitmaschine in eine fremde Dimension. Entdecken Sie, was hinter den Dingen liegt, bevor Sie zurückkehren aus der Unbestimmtheit der Unendlichkeit in die harte Realität der Gegenwart.
Eine Liebesgeschichte ohne Happy-End. Ein Krimi ohne Delikt.
Eine Science-Fiction-Komödie auf dem Boden der Tatsachen. Eine Reise zum Urgrund der Metaphysik.
Rauschen im Nichts von Stanislaw Mirrowenkowitsch. Sehr zu empfehlen!
Stanislaw Mirrowenkowitsch kam als Alter Ego auf der Bühne eines Berliner Kunst- und Kulturvereins auf die Welt. Jahrelang schrieb er live und interaktiv Kurzgeschichten mit Begriffen aus dem Publikum. Dann vertiefte er sich in die Arbeit an seinem Debütroman.
Sein künstlerisches Schaffen beschreibt er als realistischen Dadaismus. Als literarische Vorbilder nennt er Charles Bukowski, Kurt Vonnegut, Rolf Dieter Brinkmann, Ernest Hemingway und Hermann Hesse. Während seines Studiums beschäftige er sich intensiv mit Geschichtstheorie und Geschichtsphilosophie. Dieses Interesse spiegelt sich in seiner literarischen Arbeit wieder. Besonders der Einfluss Siegfried Kracauers ist spürbar. Auch der Film ist eine Inspirationsquelle des Autors mit Augenmerk auf besondere Erzählformen. Mirrowenkowitsch nennt in dieser Hinsicht Tarantino, Lynch und Jarmusch unter den Gesichtspunkten Coolness, Wahnsinn und Theatralik als seine Vorbilder.