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Stefanie Schwerdtfeger untersucht die Motive sowie die soziale Akzeptanz des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein aus Sicht der Mobilitätsforschung. Die Motive werden mithilfe von qualitativen Interviews untersucht. Außerdem wird mithilfe von Gruppendiskussionen konkretisiert, inwiefern das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein sozial akzeptiert und wie alternative Finanzierungsinstrumente für den ÖPNV bewertet werden. Die Ergebnisse zeigen vorherrschende Einstellungen im Kontext des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein auf, die insbesondere Verkehrsverbünden und -unternehmen neue Strategien im Kontext der Leistungserschleichungen aufzeigen können.
Der InhaltSoziopolitische Betrachtung des Fahrens ohne (gültigen) FahrscheinSozialempirische Erhebung in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-MainTypologie der Motive Gruppendiskussionen zu sozialer Akzeptanz und zu alternativen Finanzierungsinstrumenten
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Mobilitäts- und Verkehrsforschung, Humangeographie, Psychologie, Politikwissenschaften, SoziologieExperten der ÖPNV-Branche und des Mobilitätsmanagement sowie städtische und politische Vertreter
Die AutorinStefanie Schwerdtfeger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Mobilitätforschung am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsinteressen liegen in der transdisziplinären Stadt- und Mobilitätsforschung sowie in der Untersuchung der politischen Steuerung von Mobilität, insbesondere soziale Aspekte betreffend.
Stefanie Schwerdtfeger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Mobilitätforschung am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihre Forschungsinteressen liegen in der transdisziplinären Stadt- und Mobilitätsforschung sowie in der Untersuchung der politischen Steuerung von Mobilität, insbesondere soziale Aspekte betreffend.