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Unabhängig von der Diskussion um die Befürwortung oder der
Ablehnung privater Schulen leistet dieses Buch einen ersten Beitrag zu der
bislang in der Schulforschung wenig beachteten Frage, wann und wie die Gründung
privater Schulen in Deutschland praktisch möglich ist. Mit der Analyse von
Genehmigungsverfahren Freier Alternativschulen wird untersucht, welchen
Einfluss staatliche Vorgaben spielen und vor welchen Problemen Schulgründer
stehen. Das Ergebnis zeigt auch, wie Gründer Freier Alternativschulen die
heutige Genehmigungspraxis für private Schulen beeinflusst haben.
Der Inhalt
Staat und Zivilgesellschaft im deutschen Schulwesen
Feldtheorie - Die Genehmigung Freier Alternativschulen als
Aushandlung im Feld
Methode - Die empirische Rekonstruktion der
Genehmigungsprozesse
Kontext und Formalia der Genehmigungsverfahren
Vergleichende Analyse von 28 Genehmigungsverfahren zwischen
1976 bis 2012
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Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Soziologie, der
Politikwissenschaften und der Erziehungswissenschaften
Praktizierende im Bereich des Schulwesens; insbesondere
Wissenschaftler, private Personen, Vereine, Verbände sowie Politiker und
staatliche Verwaltungen mit einem besonderen Interesse an dem Verhältnis
privater und staatlicher Schulen in Deutschland
Die Autorin
Stina Preuß ist in dem EU-Projekt "Impact of the Third
Sector as Social Innovation" (ITSSOIN) am Centrum für soziale Innovationen und
Investitionen (CSI) der Universität Heidelberg in der Projektkonzeption und im
Projektmanagement tätig.
Stina Preuß ist in dem EU-Projekt "Impact of the
Third Sector as Social Innovation" (ITSSOIN) am Centrum für soziale
Innovationen und Investitionen (CSI) der Universität Heidelberg in der
Projektkonzeption und im Projektmanagement tätig.