Blick ins Buch

Svenja Mund

Die Sklavin | Erotischer SM-Roman

Wird Sie ihm zeigen, dass sie ihm hörig ist?. Empfohlen 16 bis 99 Jahre.
kartoniert , 184 Seiten
ISBN 3750715432
EAN 9783750715431
Veröffentlicht Februar 2022
Verlag/Hersteller Blue Panther Books
12,90 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Eine Sklavin wie aus dem Bilderbuch: Sie ist devot und stets bereit, erfüllt den Männern jeden Wunsch, führt jeden Befehl aus, so hart er auch ist - immer besorgt um die Befriedigung ihres Gegenübers.
Bis sie ihren Herrn trifft, der ihr zeigt, was Unterwerfung wirklich heißt:
Lust, Schmerz und Leidenschaft mixt er für sie zu einem völlig neuen Cocktail. Es gibt keine Grenze, die er nicht sprengt.
Ob seine Gespielin auch bereit ist, unvorstellbare Praktiken in unerwarteten Konstellationen auszuführen, um zu zeigen, dass sie ihm hörig ist? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Portrait

Ich wurde in einem kleinen Dorf in der Nähe von Köln geboren, wo ich auch die Zwergschule besucht habe, die es damals dort noch gab. Ich weiß nicht, ob es meinem Intellekt geschadet hat; jedenfalls konnte ich trotzdem studieren - Biologie und Landwirtschaft an verschiedenen Universitäten in Deutschland. Gelebt habe ich damals in Wohngemeinschaften ohne feste partnerschaftliche Verbindung, was meiner eher lockeren Einstellung zum anderen Geschlecht entgegenkam.
Eine Karriere im klassischen Sinne ist mir leider versagt geblieben, ich war weder Ministerin noch Mitglied des Aufsichtsrates einer großen Bank. Aber das macht ja nichts, Quotenfrau zu sein ist bestimmt nicht meine Aufgabe!
Ein Mann muss einen Baum pflanzen, einen Sohn zeugen und ein Buch schreiben, so heißt es doch. Und eine Frau? Ich jedenfalls habe vier Bäume gepflanzt - nein, pflanzen lassen, es gibt eben noch Kavaliere! (Keine deutschen Eichen, es sind japanische Pflaumen, glaube ich.) Söhne habe ich zwei - von verschiedenen Vätern. Und nun ein Buch, welches zu schreiben die schwierigste Aufgabe war. Thema: Erotik, die ich in so vielfältiger Weise genossen habe. Ich hoffe, dass Sie, liebe Leserin, lieber Leser, ein wenig an diesem Genuss teilhaben können.