Tantra

Kalachakra, Vajrayana, Shingon-shu, Kundalini, Prabhat Ranjan Sarkar, Anuttarayoga-Tantra, Shiva, Sakya, Hevajra, Dzogchen, Trika, Pfad zur linken Hand, Linga, Shakti, Guhyasamaja, Kundalini-Yoga, Mahavidyas, Yamantaka, Sarma, Neun Yanas.
kartoniert , 40 Seiten
ISBN 1158852886
EAN 9781158852888
Veröffentlicht November 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Kalachakra, Vajrayana, Shingon-shu, Kundalini, Prabhat Ranjan Sarkar, Anuttarayoga-Tantra, Shiva, Sakya, Hevajra, Dzogchen, Trika, Pfad zur linken Hand, Linga, Shakti, Guhyasamaja, Kundalini-Yoga, Mahavidyas, Yamantaka, Sarma, Neun Yanas, Liste von Linienhaltern der Jonangpa-Kalachakra-Übertragungslinie, Yantra, Pfad der rechten Hand, Yoni, Sushumna, Illusionskörper. Auszug: Vajrayana (Sanskrit, n., -------, vajrayana; wylie: rdo rje theg pa (-Dorje Thegpä); auch: Lamaismus (lamajiao), Diamantfahrzeug, Wadschrajana, Mantrayana (-Mantrafahrzeug-), Tantrayana (-Tantrafahrzeug-) oder esoterischer Buddhismus) ist eine ab dem 4. Jahrhundert in Indien entstandene Strömung des Mahayana-Buddhismus, die insbesondere die buddhistischen Traditionen des Hochlands von Tibet, den Buddhismus in Tibet an sich sowie den Buddhismus in der Mongolei prägte. In geringerem Maße fand der Vajrayana auch Verbreitung im chinesischen und im japanischen Buddhismus. Der Legende nach wurde der Buddhismus von König Srongtsan Gampo, der zwei buddhistische Frauen hatte, im 7. Jh. in Tibet eingeführt. Im 8. Jh. wurde die buddhistische Lehre von Padmasambhava und dem indischen Mönch Shantirakshita weiter verbreitet. Padmasambhava soll die Lehren des Tantra und des Yogacara nach Tibet gebracht haben. Unter König Ralpacan (817-836) wurden viele Werke aus dem Sanskrit ins Tibetische übersetzt. Nachdem dann die Bön-Priester den Buddhismus zunächst wieder verdrängten, gab es ab dem 11. Jh. einen neuen Aufschwung. Atisha führte das Kalachakra-System ein und schuf die Anfänge der Kadampa-Schule. Marpa gründete die Kagyüpa-Schule und Milarepa wurde der berühmteste Asket und Dichter Tibets. Gleichfalls im 11. Jh. entstand die Schule der Sakya, deren Werk die Vollendung des Kangyur (buddhistischer Kanon) war. Im 14. Jh. waren dann die beiden Sammlungen Kangyur und Tangyur abgeschlossen. Gleichfalls im 14. Jahrhundert trat Tsongkhapa auf, der als großer Reformator angesehen wird. Er gilt als Begründer der Neuen Kadampa und der Gelugpa und führte die strenge Klosterdisziplin wieder ein. Der dritte Großlama der Gelugpa ist der Dalai Lama. Tibet gilt in der Geschichte als größter Mönchs- und Kirchenstaat, den es jemals gab. Lama im Gandan Kloster, Ulan BatorDas Vajrayana stützt sich mit der -Lehre des Mittleren Weges- (Madhyamaka) auf die philosophischen Grundlagen des Mahayana. Im T

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