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Von Zwanzig bis Dreißig ist der Titel von Theodor Fontanes zweiter autobiographischen Schrift, die 1898 - in seinem letzten Lebensjahr - herauskam.
Sie greift weit über das von ihm im Titel bezeichnete Lebensjahrzehnt hinaus. Mehrfach schließt er an seine Jugenderinnerungen "Meine Kinderjahre" an, deren Darstellung bis zum 12. Lebensjahr reichte, und er greift auch, ganz wie es das Bedürfnis der Schilderung seines Verhältnisses zu einer Person erfordert, bis tief in sein achtes Lebensjahrzehnt hinein.
Formal schließt der Band jedoch mit seiner Hochzeit im Jahre 1850.
(aus wikipedia.de)
Heinrich Theodor Fontane (* 30. Dezember 1819 in Neuruppin; + 20. September 1898 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller.
Fontane gilt als der herausragende Vertreter des poetischen Realismus in Deutschland.
In seinen Romanen, die großenteils erst nach seinem 60. Lebensjahr entstanden, charakterisiert er die Figuren, indem er ihre Erscheinung, ihre Umgebung und vor allem ihre Redeweise aus einer kritisch-liebevollen Distanz genau beschreibt. Typisch ist die Darstellung einer gepflegten Konversation in einem abgeschlossenen Zirkel, etwa bei einem Festessen - die Personen folgen gesellschaftlichen Konventionen und enthüllen doch ihre wahren Interessen, häufig gegen ihren Willen. Dabei kommt Fontane von einer Kritik an Einzelpersonen oft zu einer impliziten Gesellschaftskritik.
(aus wikipedia.de)