Werk von Ludwig van Beethoven

Für Elise, Liste der Werke Beethovens, Fidelio, Klaviermusik, Liste der kammermusikalischen Werke Beethovens, Diabelli-Variationen, 4. Klavierkonzert, Violinsonate Nr. 5, 5. Klavierkonzert, Missa Solemnis, Fantasie für Klavier. Paperback.
kartoniert , 36 Seiten
ISBN 1159346577
EAN 9781159346577
Veröffentlicht August 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Für Elise, Liste der Werke Beethovens, Fidelio, Klaviermusik, Liste der kammermusikalischen Werke Beethovens, Diabelli-Variationen, 4. Klavierkonzert, Violinsonate Nr. 5, 5. Klavierkonzert, Missa Solemnis, Fantasie für Klavier, Chor und Orchester, Adelaide, An die ferne Geliebte, Violinsonate Nr. 9, Messe C-Dur, Die Weihe des Hauses, Eroica-Variationen, Violinkonzert, Die Ruinen von Athen, Christus am Ölberge, Wellingtons Sieg, Coriolan-Ouvertüre, 1. Klavierkonzert, Konzert für Oboe und Orchester F-Dur Hess 12, Meeresstille und glückliche Fahrt, Egmont, Die Himmel rühmen, 3. Klavierkonzert, Die Wut über den verlorenen Groschen, 3 Klaviertrios op. 1, 2. Klavierkonzert, Yorckscher Marsch, 2. Violinromanze, Tripelkonzert, Klaviertrio op. 11 B-Dur, 1. Violinromanze. Auszug: Für Elise ist eine Komposition von Ludwig van Beethoven aus dem Jahre 1810. Es handelt sich um das Klavierstück in a-Moll, WoO 59 (Werk ohne Opuszahl). Das Autograph trug laut Ludwig Nohl die Aufschrift: "Für Elise am 27 April zur Erinnerung von L. v. Bthvn", es ist später verschollen. Die fehlende Jahreszahl lässt sich durch ein erhaltenes Skizzenblatt erschließen, auf dem Beethoven außer zu WoO 59 noch Skizzen zur 1810 entstandenen Egmont-Musik op. 84 notierte sowie zum Marsch WoO 19, den er am 3. Juni 1810 fertig stellte. Das kurze, rondoartige Stück gehört zu den bekanntesten und beliebtesten Werken Beethovens. Es hat die Form . Ineinander geschriebene Skizzen zu WoO 59, BH 116 (Ausschnitt). Tinte: 1810, Bleistift: 1822 Derselbe Ausschnitt transkribiert und dabei entflochten Die früheste, 1973 bekannt gewordene Fassung der "Kernmelodie" notierte Beethoven 1808 in ein Skizzenbuch zur Pastorale. Einige aus dem Skizzenbuch herausgelöste Seiten bilden heute das Autograph Mus. ms. autograph. Beethoven Landsberg 10 der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz in Berlin. Die Melodie, die eindeutig als Kern des Klavierstückes WoO 59 zu erkennen ist, befindet sich in den Zeilen 6 und 7 der Seite 149. Es handelt sich um eine einstimmige, sechzehntaktige Melodie, die sich besonders bei den Auftakten des Mittelteiles und bei den Schlusswendungen der Takte 7 und 15 sowie durch das Fehlen des zweitaktigen Orgelpunktes auf E von späteren Fassungen unterscheidet. Diese Melodie nahm Beethoven 1810 wieder auf, modifizierte sie und fügte ihr weitere Teile hinzu. Das geschah in Beethovens Handschrift BH 116 und vermutlich auch in dem Autograph, das zu Babette Bredl gelangte und von Ludwig Nohl abgeschrieben und 1867 erstmals veröffentlicht wurde. In BH 116 lassen sich drei Arbeitsphasen erkennen: eine erste Niederschrift im Jahre 1810, Korrekturen daran von 1810 und eine Bearbeitung aus dem Jahre 1822. Die Bearbeitung von 1822 hatte das Ziel, das Klavierstück in eine für eine Verö