Wirtschaft (Irland)

Gastronomiebetrieb (Irland), Unternehmen (Irland), Irische Euromünzen, Staatsschuldenkrise im Euroraum, Wirtschaft Irlands, Locke¿s Distillery, Primark, Deutsch-Irische Industrie- und Handelskammer, Liste der größten Unternehmen in Irland. Paperback.
kartoniert , 26 Seiten
ISBN 115935149X
EAN 9781159351496
Veröffentlicht November 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
13,83 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Gastronomiebetrieb (Irland), Unternehmen (Irland), Irische Euromünzen, Staatsschuldenkrise im Euroraum, Wirtschaft Irlands, Locke-s Distillery, Primark, Deutsch-Irische Industrie- und Handelskammer, Liste der größten Unternehmen in Irland, Jameson, Bord na Móna, Irish Dairy Board, Waterford Wedgwood, Cooley Distillery, Ingersoll Rand, Kerry Group, O-Donoghue-s Pub, Aktiengesellschaft, ISE Index, Bed and Breakfast, Tayto, Anglo-Irischer Handelskrieg, Irish Stock Exchange, Ashford Castle. Auszug: Die Staatsschuldenkrise im Euroraum (umgangssprachlich auch Euro-Krise) ist eine Haushalts- und Verschuldungskrise mehrerer Mitgliedstaaten der Eurozone. Sie begann 2010 mit der griechischen Finanzkrise, nachdem Griechenland die wahre Höhe seiner defizitären Haushaltslage sowie seines übermäßigen Verschuldungsgrads offenlegte und aus eigener Kraft sich weder am Kapitalmarkt mehr ausreichend refinanzieren noch bestehende Schulden zurückzahlen konnte. Weitere Länder der Eurozone mit hohen Haushaltsdefiziten und Verschuldungsgraden (Irland, Portugal, Spanien und Italien, Stand August 2011) konnten sich ebenfalls zunehmend immer weniger aus eigener Kraft am Kapitalmarkt finanzieren und werden auch zu den Krisenländern gezählt. Durch Unterstützung des IMF und des von der EU verabschiedeten Europäischen Stabilisierungsmechanismus wurden sogenannte 'Rettungsschirme' aufgebaut, die durch konkrete Hilfsmaßnahmen in Form von Liquidität und Bürgschaften bisher einen Staatsbankrott in einem Land der Eurozone vermieden haben. Die alternative Bezeichnung Euro-Krise für die Staatsschuldenkrise einiger Euro-Länder ist fachlich nicht richtig, weil sich die Währung Euro nicht in einer Währungskrise befindet. Ganz im Gegenteil ist der Wert des Euros gegenüber anderen großen Währungen wie etwa dem US-Dollar während der Krise sogar gestiegen, eine Kapitalflucht aus dem Euro hat nicht stattgefunden. Richtig ist, dass die Staatsschuldenkrise bisher nur in EU-Staaten stattgefunden hat, die den Euro eingeführt haben. Betroffen waren davon diejenigen Euro-Länder, die nach Einführung des Euros zu einer erheblich unsolideren Haushalts- und Schuldenpolitik übergegangen und dann in eine finanzielle Krise geraten sind. Es haben sich anschließend auch im Wesentlichen Euro-Länder in der Rettungspflicht gesehen, so dass insgesamt eine ursächliche Verbindung zwischen der Euro-Einführung und der Involvierung von Ländern in der Staatsschuldenkrise gesehen wird. Dem widerspricht auch nicht, dass die Eur

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