Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon - Adrian Baumgartner

Adrian Baumgartner

Eine Definition von Glück im Symposion und im Theiatetos von Platon

1. Auflage. Dateigröße in KByte: 416.
pdf eBook , 7 Seiten
ISBN 3656609373
EAN 9783656609377
Veröffentlicht März 2014
Verlag/Hersteller GRIN Verlag

Auch erhältlich als:

Taschenbuch
15,95
5,99 inkl. MwSt.
Sofort Lieferbar (Download)
Teilen
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: In Platon "Symposion (gemeinsames, geselliges Trinken)" halten einige Männer, vor allem die
Dichter Agathon und Aristophanes und Sokrates, aus der Athener Oberschicht Reden auf den
Eros. Die Rede des Sokrates, welche die Rede der Priesterin Diotima wiedergibt, bildet dabei
zunächst den Schluss. Doch dann kommt der betrunkene Alkibiades mit anderen Zechgenossen
und Flötenmädchen herein und lobt Sokrates in einer Rede. Die zentrale Stelle ist die Lobrede
Sokrates auf Eros.
Diotima ist die einzige weibliche Figur, die in einem platonischen Dialog zu Wort kommt. Sie
tritt aber nicht direkt auf, denn an dem Symposion, nimmt sie nicht teil. Sokrates berichtet von
einem Gespräch, in dem ihn Diotima über den Eros belehrt und ihn von ihrer Sichtweise
überzeugt. Sie war eine grosse Seherin und er hatte sie besucht, um ihre Weisheit zu empfangen,
als sie sich eine Weile in Athen aufhielt. Im Symposion rühmt er ihre Weisheit. Er gibt ihre
Äusserungen in direkter Rede wieder und identifiziert sich mit dem Inhalt, statt eine eigene
Theorie vorzutragen. Die Diotima-Rede bildet den philosophischen Höhepunkt des Gastmahls.
In seiner Wiedergabe des Gesprächs mit Diotima (Symposion 201d-212c) schildert Sokrates
zuerst das Wesen des Eros, dann sein Wirken. Dabei tritt er ihr gegenüber als Schüler auf. Indem
sie Fragen stellt, die ihm zu Erkenntnissen verhelfen sollen, übernimmt sie die maieutische Rolle,
die er sonst selbst in Platons Dialogen gegenüber seinen Gesprächspartnern spielt. Wo er
zugeben muss, keine Antwort zu wissen, enthüllt sie ihm die Wahrheit.

Technik
Sie können dieses eBook zum Beispiel mit den folgenden Geräten lesen:
• tolino Reader 
Laden Sie das eBook direkt über den Reader-Shop auf dem tolino herunter oder übertragen Sie das eBook auf Ihren tolino mit einer kostenlosen Software wie beispielsweise Adobe Digital Editions. 
• Sony Reader & andere eBook Reader 
Laden Sie das eBook direkt über den Reader-Shop herunter oder übertragen Sie das eBook mit der kostenlosen Software Sony READER FOR PC/Mac oder Adobe Digital Editions auf ein Standard-Lesegeräte. 
• Tablets & Smartphones 
Möchten Sie dieses eBook auf Ihrem Smartphone oder Tablet lesen, finden Sie hier unsere kostenlose Lese-App für iPhone/iPad und Android Smartphone/Tablets. 
• PC & Mac 
Lesen Sie das eBook direkt nach dem Herunterladen mit einer kostenlosen Lesesoftware, beispielsweise Adobe Digital Editions, Sony READER FOR PC/Mac oder direkt über Ihre eBook-Bibliothek in Ihrem Konto unter „Meine eBooks“ -  „online lesen“.
 
Bitte beachten Sie, dass die Kindle-Geräte das Format nicht unterstützen und dieses eBook somit nicht auf Kindle-Geräten lesbar ist.
Hersteller
GRIN Verlag
Trappentreustraße 1

DE - 80339 München

E-Mail: support@openpublishing.com

Das könnte Sie auch interessieren

Ursula Krechel
Sehr geehrte Frau Ministerin
epub eBook
Download
20,99
Karl Banghard
Die wahre Geschichte der Germanen
epub eBook
Download
18,99
Dieter Kühn
Ich Wolkenstein
epub eBook
Download
9,99
Wolfgang Will
Die Perserkriege
epub eBook
Download
9,99
Daniel Wolf
Die Templer. Rose und Kreuz
epub eBook
Download
19,99
Stephen Fry
Helden
epub eBook
Download
4,99
Stephen Fry
Mythos
epub eBook
Download
11,99
Jürgen Gottschlich
Die Schatzjäger des Kaisers
epub eBook
Download
4,99
Laura Spinney
Der Urknall unserer Sprache
epub eBook
Download
19,99
Rick Riordan
Percy Jackson 1: Diebe im Olymp
epub eBook
Download
9,99