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Adrian Rohner befasst sich mit der "Handelsware" Wissen in Form von wissensintensiven Dienstleistungen, am Fallbeispiel Dienstleistungen in Forschung- und Entwicklung (F&E). Da Wissen als Handelsware einige Besonderheiten aufweist, geht es darum herauszufinden, wie diese Dienstleistungen zwischen Firmen gehandelt werden bzw. wie der Markt für F&E-Dienstleistungen funktioniert. Der Autor zeigt auf, dass es sich nicht um einen "Markt" im ursprünglichen Sinn handelt, sondern dass es für die Anbieter und Nachfrager vielmehr darum geht, enge und stabile Beziehungen aufzubauen, um die Entwicklung von F&E-Dienstleistungen zu ermöglichen. Für das Management von wissensintensiven Dienstleistungen sind die Befunde des Autors etwa bei der Kundensuche und der Organisation der Entwicklung von Bedeutung. Auch für die Wirtschaftspolitik leitet er Schlussfolgerungen ab, um die Innovationsleistung der Unternehmen zu fördern.
Der Inhalt
n Wissenstransfer
n Forschung und Entwicklung
n Transaktionskosten
n Unternehmensnetzwerk
Die Zielgruppen
· Studierende im Master- oder Doktorandenstudium; Forschende in den Fachbereichen Innovationsökonomie, KIBS (knowledge intensive business services), Transaktionskostenansatz, Netzwerkforschung, Open Innovation· Management von Forschung und Entwicklung (F&E); Wissens-, Innovations- und Forschungsmanagement
Der AutorAdrian Rohner arbeitete bis 2012 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Zürich.
Adrian Rohner arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Zürich.