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Schloss Aicken ist die Familiensaga einer ehemals reichen Adelsfamilie aus der baltischen Provinz Livland, die Jahrhunderte lang Teil des russischen Zarenreiches gewesen ist.
Es ist die Geschichte eines Geschlechts, das am Ende einer langen, feudalistischen Epoche durch die politischen Umstände während des 1. Weltkrieges und am Vorabend der russischen Revolution aus seinen Privilegien herausgerissen wird. Verjagt von ihrem Landbesitz, muß die Familie der Grafen von Reckendorff in die Fremde und in eine ungewisse Zukunft fliehen.
Es ist vor allem die dramatische Liebesgeschichte der jungen Comtesse Beatrice. Lange Zeit steht sie zwischen zwei Männern, bis sie ihre wahre Liebe erkennt. Beatrice ist eine außergewöhnliche Frau, die ihrem Alter und ihrer Zeitepoche weit voraus ist.
Alexandra von Grote lebte in ihrer Jugend in Paris und machte dort das französische Abitur. Sie studierte in München und Wien Theaterwissenschaften und promovierte zum Dr.phil.
Während der Studienzeit Arbeit am Theater und Schauspielausbildung.
Nach einer fünfjährigen Tätigkeit als Fernsehspiel-Redakteurin im ZDF war sie zwei Jahre Referentin für Kulturpolitik beim Senator für Wissenschaft und Kunst in Berlin.
Seit 1981 ist sie als Filmregisseurin tätig, u.a. drehte sie die Kinofilme "Weggehen um anzukommen", "Novembermond" und "Reise ohne Wiederkehr". Sie schrieb zahlreiche Drehbücher, Gedichte, Erzählungen und Romane. Ihre Romanreihe mit dem Pariser Kommissar LaBréa wurde von der ARD/Degeto und teamWorx Filmproduktion verfilmt.
Alexandra von Grote ist Mitglied der Deutschen Filmakademie und lebt in Berlin und Südfrankreich.
www.alexandra-vongrote.de