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Die Migration zwischen Mexiko und den USA ist ein komplexes und multifaktorielles Phänomen, das mit wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ungleichheiten zwischen den beiden Ländern zusammenhängt. In Michoacán hat sich die internationale Migration von Männern zwischen 2000 und 2020 erheblich verändert. Ziel der Studie ist es, die Faktoren zu identifizieren und zu erklären, die die internationale Migration von Männern im Bundesstaat Michoacán de Ocampo im Zeitraum 2005-2020 bestimmen. Dies geschieht durch eine deskriptive und analytische Analyse, die statistische Daten und Theorien zur Migration kombiniert und die Beziehung zu wirtschaftlichen, bildungsbezogenen und demografischen Indikatoren untersucht. Ergebnisse: Zwischen 2000 und 2020 unterlag die Migration von Männern in Michoacán erheblichen Schwankungen. Im Jahr 2000 wanderten 17.938 Männer ab, eine Zahl, die 2010 aufgrund der niedrigen Löhne und der Arbeitsplätze im Primärsektor 62.390 erreichte. Bis 2020 sank die Zahl aufgrund der Wirtschaftskrise 2008 und der Migrationsbeschränkungen in den Vereinigten Staaten auf 19.290. Die Informalität der Arbeit und die strukturellen Ungleichheiten erfordern politische Maßnahmen, um die Migrationsabhängigkeit zu verringern und eine umfassende Entwicklung zu fördern.
Ana Carla Osorio Martínez. Université Michoacán de San Nicolás de Hidalgo. Pays Mexique.