Andreas Heuer

1933 Der Zerfall der Demokratie

Moeller van den Bruck - Hermann Heller - Carl Schmitt - Gottfried Benn - Martin Heidegger - Karl Löwith - Friedrich Meinecke.
kartoniert , 256 Seiten
ISBN 3347916859
EAN 9783347916852
Veröffentlicht April 2023
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Beschreibung

Die Geschichte bezieht sich auf das Jahr 1933. Anhand von sieben Personen - Moller van den Bruck, Hermann Heller, Carl Schmitt, Gottfried Benn, Martin Heidegger, Karl Löwith und Friedrich Meinecke - wird aus der Perspektive der Person und des jeweiligen Jahres der Bruch des Jahres 1933 in Deutschland in den Bick genommen. Die Orte sind die jeweiligen Lebensorte der Protagonisten in dem Jahr, aus dem die Geschehnisse des Jahres 1933 fokussiert werden: Berlin, Leipzig, Plettenberg, Todtnau, Sendai, Wässerndorf.

Portrait

Andreas Heuer (1959) wurde in Kassel geboren.
Er studierte an den Universitäten Hamburg und Bordeaux. 1990 Promotion am Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg. Unterrichts- und Lehrtätigkeiten an internationalen Schulen und Universitäten in Deutschland, Südkorea, China und der Slowakei. Zahlreiche Veröffentlichungen u.a.: Die Geburt des modernen Geschichtsdenkens in Europa (2012), Globales Geschichtsbewusstsein. Die Entstehung der multipolaren Welt vom 18.Jahrhundert bis in die Gegenwart (2012), Nachdenken über Geschichte. Hegel, Droysen, Troeltsch, Löwith, Strauss (2013), Öffentliche Philosophie. (2014), Moralisch Denken. Einführende Gedanken zur philosophischen Ethik. (2015), Carl Schmitt und die Krise des gegenwärtigen Liberalismus (2019).

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