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Die öffentliche Wirkung des Theaters wurde seit jeher von der staatlichen Obrigkeit hoch eingeschätzt. Dies hatte zur Folge, daß das Theaterwesen weitaus stärker als andere Kunstbereiche nicht nur der Förderung, sondern auch der staatlichen Kontrolle ausgesetzt war. Gegenstand der Arbeit sind die öffentlich-rechtlichen Rahmenbedingungen, unter denen das Theater in der Zeit von 1871-1945 stand: das Gewerberecht, die Zensur und die jeweilige Subventionspolitik innerhalb der sich wandelnden Staatssysteme.
Die Autorin: Anja Brauneck, geb. 1967, studierte an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg (1986-89) und Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg (1989-94); Studienschwerpunkt: Medienrecht. Tätigkeit im Bereich der Museumspädagogik und der Ausstellungsorganisation an der Hamburger Kunsthalle; Arbeiten für den Deutschen Bühnenverein; seit 1996 Referendarin am Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg.
Aus dem Inhalt: Das öffentlich-rechtliche Theaterwesen zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs, der Weimarer Republik und der NS-Zeit: Gewerberecht, Zensur und Subventionspolitik.