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Anja Schramm
erläutert Modelle zur Quantifizierung der Kodierqualität und der Analyse
hinsichtlich Persistenz, Spezifität und Qualitätskennzeichen sowie für
spezifische Krankheiten wie z. B. Rheumatoide Arthritis und Diabetes mellitus. Unter
dem Aspekt der asymmetrischen Information diskutiert sie die Ergebnisse
kritisch und zeigt Lösungsmöglichkeiten für eine Verbesserung der
Kodierqualität auf. Die ambulante Diagnosekodierung hat sich ja mit der
Einführung des Morbi-RSA im Jahr 2009 zu einem zentralen Beurteilungskriterium
zur Bemessung von Krankheitskosten entwickelt. Eine gute Kodierqualität ist
seitdem Voraussetzung für die ressourcengerechte Allokation der Beitragsgelder
in der GKV.
Der Inhalt
Hintergrund der
Finanzierungssystematik in der gesetzlichen Krankenversicherung
Methoden
zur Beurteilung der ambulanten Kodierqualität
Analyse der
Diagnosekodierung in Sachsen und Thüringen
Diskussion
unter derPrämisse der asymmetrischen Information im Zusammenhang mit der
Allokation und Bemessung von Krankheitskosten im Morbi-RSA
Die Zielgruppen
Dozierende und Studierende der Wirtschafts-
und Sozialwissenschaften und der Medizin
Praktiker im
Management, der Sekundärdatenanalyse, der Versorgungsforschung und im Public
Health
Die Autorin
Dr. Anja Schramm leitet das
Dienstleistungszentrum Versorgungsmanagement der AOK Bayern mit den
Schwerpunkten Disease-Management-Programme, ambulante Kodierqualität und
Versorgungsforschung.
Dr. Anja Schramm leitet das
Dienstleistungszentrum Versorgungsmanagement der AOK Bayern mit den
Schwerpunkten Disease-Management-Programme, ambulante Kodierqualität und
Versorgungsforschung.