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    Gibt es heute, 35 Jahre nach der Wiedervereinigung, noch immer so etwas wie eine »Ost-Identität«? Die Historikerin Annette Schuhmann fügt der intensiven Debatte darüber eine besondere Sichtweise hinzu und geht der Frage nach, wie »anders« die Frauen der DDR sind. Hierfür versammelt sie 13 unterschiedliche Porträts: Künstlerinnen, Arbeiterinnen, Wissenschaftlerinnen, Frauen, die in den Westen geflüchtet sind ebenso wie Frauen, die geblieben sind, nicht zuletzt Frauen der Nachwendegeneration. Auf spannende und zugleich tiefgründige Weise zeigt sie, wie Erfahrungen, Erinnerungen und Familienerzählungen nachwirken und welches Selbstverständnis aus der DDR-Sozialisation erwächst. »Wir sind anders ist ein wichtiger Impulsgeber zur immer noch ausstehenden Aufarbeitung deutsch-deutscher Geschichte.« WDR Westart Lesen
Annette Schuhmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam (ZZF) und dort seit 2008 leitende Redakteurin des Magazins zeitgeschichte.online. Zudem ist sie Lehrbeauftragte am FB Geschichts- und Kulturwissenschaften der FU Berlin. Ihre Beiträge zur Alltagsgeschichte der DDR und auch zu ihrer eigenen Biografie erscheinen in der ZEIT.
CoverTitelseiteWidmungWas geblieben ist1 Ein Haus auf dem Hügel oder: Über die Scham2 Sigmund Jähn überm Sofa heißt nicht, sich die DDR zurückzuwünschen3 Ich bin eine Westfrau mit Ostseele ...4 Von der Lust am Leben, von Abschieden und vom Ankommen5 Die Mutter, der Pfarrer und der Lehrer, die hatten immer recht6 Von komplizierten Biographien und »feinen Unterschieden«7 Uns hört doch sowieso niemand zu ...8 Du konntest Kranführerin sein, wie ein Mann, der Haushalt blieb Sache der Frauen9 Ich glaube, ich bin ein Kind der Berliner Republik ...10 Vom Schweigen, vom Mut und vom Fremdsein11 Der Weg ist lang, bevor man zu leuchten beginnt12 Niemand weiß, wo Syrau liegt13 Von der Macht der Strukturen und tapferen TräumerinnenZum Schluss: BeziehungenFußnotenÜber Annette SchuhmannImpressum