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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Kleider machen Leute, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Proseminararbeit konkretisiert sich auf den Wandel von Stigmasymbolen am Beispiel der gestreiften Kleidung vom Spätmittelalter hin zur Frühen Neuzeit.
Seit jeher prägt die Redensart -Kleider machen Leute- unser Denken. Die Modewelt ist vielfältig und bietet jedem Einzelnen die Möglichkeit seine Identität individuell und nach persönlichem Stilsinn auszudrücken. Da die Zeichenfunktion der Kleidung in der heutigen Konsumgesellschaft gegenüber -vorindustriellen- Gesellschaften eine andere Bedeutungsebene erreicht hat, ist gerade die Wandelbarkeit von Bekleidungsmerkmalen als Übergang von der Historie in die Moderne ein nicht zu unterschätzender Entwicklungsschritt in der Geschichte, der gegenwärtig einen Zugewinn an Bekleidungsfreiheit ermöglicht.
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.