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Francisco de Vitoria und sein Beitrag zur modernen Völkerrechtsentwicklung

1. Auflage.
kartoniert , 20 Seiten
ISBN 3963565055
EAN 9783963565052
Veröffentlicht März 2024
Verlag/Hersteller GRIN Verlag
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität zu Köln (Historisches Institut - Abteilung für Neuere und Neueste Geschichte), Veranstaltung: Die Entstehung des modernen Völkerrechts (16.-18. Jahrhundert), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung der Fragestellung, ob Francisco de Vitoria als Begründer der modernen Völkerrechtslehre angesehen werden kann. Um Francisco de Vitorias Beitrag zur modernen Völkerrechtsentwicklung untersuchen und einschätzen zu können, ist es zuallererst notwendig, den als Ausgangspunkt für seine Lehren geltenden Blickwinkel zu betrachten. Vitoria war in erster Linie Moraltheologe und befasste sich als solcher eingehend mit dem Völkerrecht. Seine Völkerrechtsanschauung ist hauptsächlich geprägt von philosophischen, aber auch ethischen sowie staats- und rechtsphilosophischen Überlegungen. Darüber hinaus gilt Vitoria zudem als wahrer Völkerrechtler, was durch seine Neigung zu konkreten, positiven Rechtsnormen auf dem Gebiet des Staats- und Völkerrechts erkennbar wird.

Portrait

Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.

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