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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie nahm man in der frühen Neuzeit den Raum wahr?
Was bedeutete Heimat?
Gab es einen frühneuzeitlichen Nationalismusbegriff?
Diesen Frage geht diese stark quellenorientierte Arbeit nach. Basis ist dabei die Publikation "In der Ferne: Die Wahrnehmung des Raums in der Vormoderne" von Axel Gotthard [2007]. Seine Ergebnisse werden anhand des Reiseberichtes von Samuel Kiechel überprüft. Am Ende musste ich konstatieren, dass nicht alle Aussagen Gotthards über die frühe Neuzeit auf dieses konkrete Beispiel zutreffen.
Markus Giesecke wurde am 15. April 1979 in Regensburg geboren und ist seit 2011 als freiberuflicher Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch tätig. Für die englische Sprache ist er als Übersetzer vor dem Landgericht Regensburg öffentlich bestellt und allgemein vereidigt. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Übersetzung und Beglaubigung von Urkunden, Zeugnissen, rechtlichen Dokumenten, Gerichtsurteilen, Jahresabschlüssen etc.