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Schule und Peerkultur unterliegen einem Spannungsverhältnis, was bislang sowohl theoretisch als auch empirisch nur wenig berücksichtigt wurde. An dieser Lücke setzt diese Studie an, die die Sichtweisen von Jugendlichen zwischen zwölf und achtzehn Jahren auf den pädagogischen Arbeitsansatz Positive Peerkultur im schulischen Kontext rekonstruiert. Sein Anliegen ist es, in pädagogisch initiierten Gesprächskreisen Jugendliche in einen Kommunikationszusammenhang treten zu lassen, in dem sie für sie lebensrelevante Themen und Anliegen besprechen können. Neben neuen empirischen Einblicken in den Zusammenhang von Peerbeziehungen und pädagogischen Programmatiken, wird die methodische Umsetzung und Realität Positiver Peerkultur im schulischen Kontext dargestellt.
Der Inhalt
· Peerkultur: Theoretische Grundannahmen, Gegenstandsbestimmung und Forschungsstand
· Empirische Analyse zum Arbeitsansatz Positive Peerkultur
· Diskussion und Ausblick
Die Zielgruppen
· FachwissenschaftlerInnen im Bereich Schul- und Bildungsforschung sowie Jugendforschung
· Lehrkräfte, Pädagogen
· Studierende aus den Bereichen Lehramt undErziehungswissenschaft
Die Autorin
Dr. Ariane Otto ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Rehabilitationspädagogik (Verhaltensgestörtenpädagogik) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bei Prof. Dr. Günther Opp.
Dr. Ariane Otto ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Rehabilitationspädagogik (Verhaltensgestörtenpädagogik) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bei Prof. Dr. Günther Opp.