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Das Buch - Ein literarisches Mosaik"100 Kieselsteinchen - Band 1" ist kein linearer Lebenslauf. Es ist ein literarisches Mosaik aus Erinnerungen, Essays und Beobachtungen - fragmentarisch, poetisch und zugleich analytisch scharf. Die 100 Fragmente sind nicht chronologisch, sondern thematisch verdichtet angeordnet - wie eine Gedankensammlung, die erst im Kopf des Lesers ihre endgültige Form findet.Jeder Kieselstein ist eine kleine Geschichte - gemeinsam ergeben sie ein Lebensbild, das die Kategorien "Erfolg" und "Scheitern" sprengt."Wer nicht gefragt wird, ob er kann - sondern ob er zählt - der lebt in einer Welt, in der Wert nur noch Statistik ist." (Arnold Schiller, Kapitel 46)Dies ist das Buch eines Mannes, der zu viel wusste, um in ein System zu passen, und zu viel fühlte, um zu schweigen. Es ist die Chronik eines hochbegabten Autodidakten, der die Werkzeuge der Philosophie nutzt, um sein eigenes, zerklüftetes Leben zu vermessen.
Warum dieses Buch?. Die fehlende Stimme im Diskurs: Die Intelligenz der Straße trifft auf die Tiefe der Philosophie.. Keine geschönte Biografie, sondern eine existenzielle Spurensuche.. Gesellschaftskritisch, aber nie zynisch - ein Ruf nach Menschlichkeit in einer digital kalten Zeit.. Stilistisch zwischen autobiografischem Essay, literarischer Miniatur und moderner Philosophie.
Zielgruppe. Leser:innen philosophischer Memoiren (Arno Gruen, Viktor Frankl, Richard David Precht). Liebhaber:innen unkonventioneller Lebensgeschichten (Der Gesang der Flusskrebse, Educated). Menschen, die Sinn, Wert und Maß in einer aus den Fugen geratenen Gesellschaft suchen.. Die politisch interessierte Netz-Community, Aktivist:innen, Idealist:innen und Skeptiker:innen.
Arnold Schiller erzählt kein Leben - er legt 100 Kieselsteine aus.Jeder steht für eine Erfahrung, eine Erkenntnis, ein Bruch.
Gründungsmitglied der Jungen Liberalen mit 15. Später obdachlos, Leiharbeiter, Rettungssanitäter.Er war der hochbegabte Handwerker, der politische Stratege, der philosophische Autodidakt. Schiller sah den Tod im Krankenwagen, den Zynismus in der Politik, den Verrat in der digitalen Welt - und fand am Ende die Philosophie als Anker. Er war strategischer Kopf hinter frühen Netzbewegungen, engagiert für das Bedingungslose Grundeinkommen und die Piratenpartei - lange bevor Algorithmen Politik machten.Vierzig Jahre wusste er nicht, dass er hochbegabt ist. Heute nutzt er seine Sprache, um Komplexität zu erden - und den Wert des Menschseins zu verteidigen.