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Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit
Arthur Ponsonby beschreibt in seinem Buch Lügen, die im ersten Weltkrieg erfunden und verbreitet wurden. Ziel dieser Propaganda war es, Angst und Hass in den jeweiligen Bevölkerungen zu schüren, um die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger für den Krieg zu entfachen oder hochzuhalten. Junge Männer sollten für den Kriegsdienst begeistert werden. Arthur Ponsonby analysiert hierfür nicht nur Lügen aus Großbritannien, sondern auch aus den Vereinigten Staaten, Frankreich, Italien und Deutschland.
Ein Buch mit erschreckender Aktualität.
Arthur Ponsonby, 1. Baron Ponsonby of Shulbrede (geb.1871; gest.1946) war ein britischer Staatsbeamter, Politiker, Schriftsteller und Pazifist.
Zunächst war Ponsonby Mitglied der Liberal Party, für die er 1908 in das Unterhaus einzog. 1914 gründete Ponsonby mit anderen die "Union of Democratic Control" (UDC). Ziel dieser Gruppe war es, den vermeintlichen militärischen Einfluss auf die britische Regierung zurückzudrängen und sich für den Frieden einzusetzen. Die UDC war insbesondere gegen die Zensur und die Einführung der Wehrpflicht anstelle des im Vereinigten Königreich üblichen Freiwilligensystems.
Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wechselte Ponsonby zur Labour Party (die er 1940 wieder verließ) und war seit 1922 wieder Mitglied des Unterhauses. Er war von 1934 bis 1937 Vorsitzender der "War Resisters International".
Lena Gundrum, geboren 2002, studierte in Frankfurt a.M. Literaturwissenschaft.
Charlyne Huckins, geboren 1993, studierte Geschichte in Frankfurt a.M. Englisch ist ihre zweite Muttersprache. Sie engagiert sich am Institut für Stadtgeschichte in Frankfurt.