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Die frühe christliche Kirche entwickelte sich durch die Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt zu ihrer spezifischen Eigenart. Die vorliegende Arbeit untersucht die Auseinandersetzung zwischen Celsus und Origines, Irenäus und den Gnostikern (unter Heranziehung wichtiger Nag Hammadi-Texte) sowie Plotin und den Gnostikern. Wesentliche Berührungspunkte zwischen platonischer Philosophie und christlicher Theologie werden neu aufgezeigt - zugleich aber auch unüberwindbare Schranken. Erstaunlich und tragisch ist vor allem das Missverständnis zwischen Irenäus und christlichen Gnostikern, deren Anregungen der Kirche verloren gehen.
Die Untersuchung ist ein quellenfundierter Beitrag zur Entstehung der frühen Kirche, der sich durch seine Kenntnis der Alten Welt auszeichnet.
Barbara Aland, Westfälische Wilhelms-UniversitätMünster.
"Was Barbara Aland darstellt, sind vielfaltige Missverstandnisse auf christlicher und heidnischer Seite, die zeigen, wie fruchtbar und vielfaltig die Fruhzeit des Christentums denkerisch war, aber auch, wo welche Chancen verpasst wurden."Karl Leo Noethlichs in: http: www.sehepunkte.de/2010/02/11834.html "Das Bandchen ist aussert souveran geschrieben, seine Thesen wirken abgeklart und in sich schlussig. Gleichzeitig zeigt sich, wie aktuell die Thematik ist: Nicht nur die fruhe Kirche lebte ja von gelungender Auseinandersetzung."Tobias Nicklas in: Bibel und Liturgie 1/200