Blick ins Buch

Ben Rein

Happy Hirn

Warum unser Gehirn Beziehungen braucht - Neueste Erkenntnisse der Neurowissenschaft. Originaltitel: Why Brains Need Friends. The Neuroscience of Social Connection. 21,8 cm / 13,7 cm / 3,0 cm ( B/H/T )
Buch (Hardcover), 320 Seiten
EAN 9783466373482
Veröffentlicht November 2025
Verlag/Hersteller Kösel-Verlag
Übersetzer Übersetzt von Gabriele Würdinger
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Beschreibung

Verbindung ist alles: Eine neue Sicht auf unser sozialstes Organ
'Ein hervorragendes Buch, das uns daran erinnert, dass unser Gehirn kein Solist, sondern Teil eines Symphonieorchesters ist: Wir sind auf Verbindung programmiert.' Dr. David Eagleman, Bestseller-Autor und Neurowissenschaftler Wir befinden uns in einer Krise der Einsamkeit und das ist gefährlich: Denn unsere Gehirne sind evolutionär auf Verbindung angelegt! Der Neurowissenschaftler Ben Rein taucht in die Forschung zu sozialer Interaktion ein und zeigt, wie unsere Interaktionen unsere Hirngesundheit beeinflussen, warum wir unsere digitalen Kontakte überdenken sollten oder warum manche Gehirne sich 'synchronisieren' können. Vom Small Talk bis hin zu tiefgründigen Gesprächen mit Freunden: Dr. Rein weiß, wie wir die 'Wissenschaft der Likeability' nutzen können, um besser zu interagieren, und warum es höchste Zeit ist, unser sozialstes Organ ganz neu kennenzulernen. Und wenn Sie keine Menschen mögen ... es gibt auch ein Kapitel über Haustiere. In diesem Buch erklärt Ben Rein ... -warum wir alle ein Bedürfnis nach sozialer Interaktion haben und wie wir andere besser verstehen. -warum das Gehirn virtuelle Interaktionen anders verarbeitet als persönliche Begegnungen. -das Geheimnis der Sympathie und neurowissenschaftliche Tipps, mit denen wir einen positiven Eindruck hinterlassen können. -was tiefe emotionale Verbindungen in unserem Gehirn verändern und welche Rolle Empathie dabei spielt. -warum Einsamkeit das Sterblichkeitsrisiko erhöht und welche negativen Auswirkungen sie auf die Gesundheit hat. -wie Beziehungen zu Tieren unsere körperliche und mentale Gesundheit fördern. -warum bestimmte Drogen wie etwa MDMA unsere sozialen Beziehungen stärken können, während andere, etwa Schmerzmittel, sie beeinträchtigen. -welche praktischen Strategien helfen können, soziale Interaktionen für mehr Wohlbefinden zu nutzen.

Portrait

Dr. Ben Rein ist Neurowissenschaftler an der Stanford Universität mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Erforschung sozialer Interaktionen. Er hat neue Erkenntnisse über die genetischen Grundlagen von Autismus-Spektrum-Störungen gewonnen und herausgefunden, wie Verbindungen zwischen Gehirnzellen unser Sozialverhalten regulieren. Außerdem hat er untersucht, warum die psychoaktive Substanz MDMA Empathie und Verbundenheit zwischen Individuen fördert. Als 'dr. brein' erklärt er seinen Social-Media-Followern komplexe Themen verständlich und entlarvt Fehlinformationen. Er ist ein gefragter Wissenschaftskommunikator und setzt sich leidenschaftlich dafür ein, die Kluft zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu überwinden und die Wissenschaft für alle zugänglich zu machen.

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