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Vitruvius' De architectura is the embodiment of ancient architectural theory. Despite enduring interest in its content, the way in which the text was produced has never been comprehensively examined. In this book, Benjamin Thommen addresses this gap, examining Vitruvius' program of writing, the form of his writing and the structure it provides for the theory.
Geboren 1986; 2004-08 Studium der Architektur an der ETH Zürich; 2008-15 Studium der Latinistik, Klassischen Archäologie und Kunstgeschichte an der Universität Zürich; Bauberater bei der Denkmalpflege des Kantons Zürich.
1.1 Über den "complesso d'inferiorità" hinaus
1.2 Ein selbstbewusster Autor
1.3 Gattung, Literatur und Feld
1.4 Literarisches Handwerk: Der Ansatz dieser Untersuchung
1.5 Vorläufer und Vorbilder dieser Untersuchung
1.6 Der Aufbau dieses Buchs
2.1 Auftritt: Vitruv und die jungen Rhetoriker
2.2 Über das Schreiben
2.3 Vitruvs Anspruch
2.4 Selbstdarstellung und Ostentation
3.1 Die Form des Dialogs
3.2 Das Problem des Lehrens
3.3 Ars dicendi
3.4 Der Autor
3.5 Ciceros rhetorische Schriften und De architectura : Eine Standortbestimmung
3.6 Die Stimme des Autors
3.7 Die Anlage des Werks
3.8 Zusammenfassung: Die literarische Konzeption von De architectura
4.1 Architecti scientia
4.2 Fabrica et ratiocinatio : Verwissenschaftlichung des Handwerks
4.3 Die Theorie des architektonischen Entwurfs
4.4 Firmitas , utilitas , venustas
5.1 Anlehnung und Eigenständigkeit
5.2 Ebenen der Reflexion
5.3 Denken versus Handwerk