Bergrettung

Bergrettungsorganisation, Lawinenkunde, Lawinenbulletin, Rettungshund, Search and Rescue, Entscheidungsstrategie, Lawinenverbauung, Überdrucksack, Lawinenverschüttetensuche, LVS-Gerät, Bergrettungsfahrzeug, Bundesverband Rettungshunde. Paperback.
kartoniert , 58 Seiten
ISBN 1158775067
EAN 9781158775064
Veröffentlicht Februar 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
18,55 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Bergrettungsorganisation, Lawinenkunde, Lawinenbulletin, Rettungshund, Search and Rescue, Entscheidungsstrategie, Lawinenverbauung, Überdrucksack, Lawinenverschüttetensuche, LVS-Gerät, Bergrettungsfahrzeug, Bundesverband Rettungshunde, GSM-Ortung, Lawinenkommission, Österreichischer Bergrettungsdienst, Bergwacht, Lawinenairbag, Air Zermatt, Bergungstod, RECCO, Alpines Notsignal, Bergwacht Bayern, Wechte, Schneeprofil, Akia, Europäische Gefahrenskala für Lawinen, Lawinenwarndienst, Lawinensonde, Tiroler Bergwacht, Gebirgstrage, Corpo Nazionale Soccorso Alpino e Speleologico, Air Glaciers, Schwimmschnee, Lawinenwarndienst Bayern, Rettungssitz, Seilbremse, Heinrich-Krempel-Hütte, Sastrugi, Bergwacht Schwarzwald, Lawinenschaufel, Abseilrettungsgerät, Ludwig Gramminger, Triebschnee, Pieps GmbH, Alpine Rettung Schweiz, Lawinenschnur, Lawinenball, Bergunfall, Sondierung, Hüttenbuch, Antirotationsleine, Bergwacht Sachsen, Radeberger Haken. Auszug: Als Lawine werden große Massen von Schnee oder Eis bezeichnet, die sich von Berghängen ablösen und zum Tal gleiten oder stürzen. Lawinen, die große Sach-, Personen- oder Umweltschäden verursachen, werden zu den Naturkatastrophen gezählt. Das Wort Lawine leitet sich vom lateinischen Wort labina -das Rutschen, Gleiten- (dieses zum Verb labi -gleiten-) ab. Aus dem Mittellateinischen stammt das Wort lavina. Den gleichen Wortstamm haben die deutschen Fremdwörter Lapsus und labil. Im Althochdeutschen findet sich das Wort lewina. Zunächst übernahmen die Alemannen der Schweizer Kantone Uri oder Glarus den Ausdruck von den damals noch dort lebenden Romanen als Láui oder Láuine, Láuene, was sich dann in der ganzen Deutschschweiz verbreitete. Erst im späten 18. Jahrhundert wurde der Ausdruck durch Reiseliteratur und vor allem durch Friedrich Schillers Wilhelm Tell im übrigen deutschen Sprachraum bekannt gemacht, wobei die Betonung des unbekannten Wortes auf die vorletzte Silbe verlegt wurde. Die im deutschen Sprachraum regional gebräuchlichen Bezeichnungen um Laui (beispielsweise Breitlaui), Lahn für Lawine (Lahnerkopf) und Laub für Lawinenhang (Lauberhorn) gehen auf den althochdeutschen Wortstamm Lâo für lauwarm zurück. Hier besteht der Bezug zu den Lawinenabgängen infolge von Tauwetter. P.J. Loutherbourg d. J.: Avalanche dans les Alpes, 1803 - tatsächlich ist ein Eissturz dargestellt.Spätestens seit der Mensch den alpinen Lebensraum erschlossen hat, ist er von Lawinenabgängen bedroht. Aus der Literatur sind vor allem Heerzüge, die die Alpen überquerten, als betroffen bekannt. So verlor Hannibal auf seiner Alpenüberquerung im Jahre 218 v. Chr. angeblich rund die Hälfte seiner Soldaten (etwa 20.000 Mann) und eine unbekannte Anzahl von Elefanten durch Lawinen. Abhängig von der Art ihres Abgangs unterscheidet man zwei grundsätzliche Arten von Schneelawinen, und zwar nach der Art ihres Anrisses Schneebretter und Lockerschneelawinen, daneben teilt man sie auch nach ihrem Umfang un

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