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La Libertad - ein philosophischer Roman um Macht, Gewalt und Folter, Befreiung, Schuld und die Frage: Kann es Vergebung angesichts menschenverachtender Folterqualen überhaupt geben?
Der Roman beschreibt eine Reise, die sich von Äußerlichkeiten in den inneren Raum der Existenz bewegt und dabei nach provokanten Antworten sucht.
Diese erweiterte Ausgabe wurde um die ausschnittweise Wiedergabe einer Internet-Diskussion (mit ca. 700 Beiträgen) zum Buch ergänzt.
Leserstimmen zur Originalausgabe (Rotterdam, 2020): "Ein Meisterwerk" - "Bis zum Ende ist dieses Buch sehr anspruchsvolle Lesekost, mit der man sich noch lange auseinandersetzen wird." - "Eine Lektüre, die bis in die Tiefe der menschlichen Seele reicht." - "... sicherlich nicht nur ein äußerst wichtiger Roman, sondern ein Meilenstein in der Romangeschichte." - "Dabei hat dieser Roman wirklich sehr bewegt." - "Ich habe noch nie in meinem Leben solch einen Roman gelesen, der meine Nerven so zum flattern gebracht hat." - "Dieses Buch jedenfalls ist ein Aufschrei der Humanität gegen die absolute Annihilation von Menschen." (Quellen: Amazon.de, Hugendubel.de, LovelyBooks.de, Thalia.de)
Achtung: Dieser Roman ist auch für sensible Leser und Jugendliche geeignet, nicht jedoch für Kinder. Parallel ist auch der unzensierte Roman "La Libertad" erschienen.
Bernhard Conrad wurde 1961 in Saarbrücken geboren. In den 80er- und 90er Jahren war er aktiver Teil der Hausbesetzer- und Protestbewegung. Er war der erste Totalverweigerer in Deutschland, der nicht zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde.
Seine Reisen führten ihn insbesondere nach Südamerika, wo er mehrere Jahre in Französisch - Guayana auf einem Segelschiff lebte. Er hielt sich mehrmals während des dortigen Bürgerkrieges in Suriname auf und bereiste u.a. Argentinien und Brasilien. Mit seiner Familie lebte er später einige Jahre in der Ukraine und wurde dort Zeuge der "Orangenen Revolution". Inzwischen befindet sich sein Lebensmittelpunkt in Ostdeutschland.
Neben seiner Tätigkeit als Autor wirkt er außerdem als Herausgeber, Kurator, Veranstalter von Kunstausstellungen sowie Radio-Redakteur der Sendung "Radio-MMZouk!" bei Radio-UNiCC. Er ist Mitglied im Freien Deutschen Autorenverband (FDA).
In seinem Leben kam er mehrmals mit Gewalt in Berührung, mußte miterleben, wie Menschen gewaltsam starben, wurde von Polizisten und Militärs verschiedener Länder mit der Waffe bedroht. In persönlichen Gesprächen mit Opfern von Gewalt, Folter und Verfolgung konnte er sich in diese Thematik, mit der er sich bereits während seines Studiums über Marquis de Sade auseinandergesetzt hatte, vertiefen.