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Kolumbus' Erbe: Die folgenreichste Entdeckung seit dem Aussterben der Dinosaurier
Die Entdeckung Amerikas durch Kolumbus im Jahr 1492 veränderte das Leben auf unserem Planeten grundlegend. Zum ersten Mal seit Millionen Jahren traten die lange Zeit isolierten Hemisphären in einen regen Austausch. Menschen, Pflanzen, Tiere und Krankheiten gelangten per Schiff in neue Lebensräume und schufen eine Welt, in der nichts mehr so war wie zuvor. Dieser "kolumbische Austausch" hatte auch gravierende politische Konsequenzen: Er trug maßgeblich dazu bei, dass Europa zur dominierenden Weltmacht aufstieg und China verdrängte.
In Kolumbus' Erbe zeichnet Charles C. Mann ein faszinierendes Panorama dieser Vorgänge, das Kontinente und Jahrhunderte umfasst. Er beleuchtet die weitreichenden Folgen für die Umwelt, die Evolution von Flora und Fauna sowie die Verbreitung von Krankheiten. Das Buch vereint auf vorbildliche Weise sprechende Fakten mit fesselndem Geschichtenerzählen und wurde von TIME als "das beste Sachbuch des Jahres" ausgezeichnet. Ein großartiges Lesevergnügen für alle Wissensdurstigen, die sich für die historische Geographie und die Auswirkungen der Entdeckung Amerikas interessieren!
Charles C. Mann, geboren 1955, ist ein preisgekrönter Wissenschaftsjournalist und arbeitet als Korrespondent für The Atlantic, Science und Wired; daneben hat er u. a. für GEO, stern, die New York Times, Vanity Fair und die Washington Post geschrieben sowie für den TV-Sender HBO und die Serie Law & Order. Sein Buch 1491 - New Revelations of the Americas Before Columbus verkaufte sich in den USA eine halbe Million Mal und wurde von der National Academy of Sciences als bestes Buch des Jahres ausgezeichnet.
Hainer Kober, geboren 1942, lebt in Soltau. Er hat u.a. Werke von Stephen Hawking, Steven Pinker, Jonathan Littell, Georges Simenon und Oliver Sacks übersetzt.