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Ein Klassiker der Weltliteratur über Liebe, Familie und soziale Ungerechtigkeit: Amy Dorrit, bekannt als "Klein Dorrit", wächst hinter den Mauern eines Schuldgefängnisses auf - dem einzigen Zuhause, das sie je gekannt hat. Doch ihr Schicksal ist eng mit einem dunklen Familiengeheimnis verknüpft. Als Arthur Clennam, ein aufrechter Gentleman, versucht, Licht ins Dunkel zu bringen, entspinnt sich eine Geschichte über Macht, Korruption und Menschlichkeit.Charles Dickens' Klein Dorrit ist eine zeitlose Kritik an einer von Bürokratie und sozialer Kälte geprägten Welt - und zugleich ein bewegendes Plädoyer für Mitgefühl und Hoffnung.Perfekt für Leser:innen klassischer Literatur und alle, die Geschichten voller Charaktertiefe und scharfsinniger Gesellschaftskritik lieben.Null Papier Verlag
Charles John Huffam Dickens (als Pseudonym auch Boz; geb. 7. Februar 1812 in Landport bei Portsmouth, England; gest. 9. Juni 1870 auf Gad's Hill Place bei Rochester, England) ist ein englischer Schriftsteller und Journalist.
Er gilt als einer der herausragendsten Autoren seiner Zeit und als einer der Ersten, die in realistischen Schilderungen das Leid einer unterprivilegierten Bevölkerung aufzeichneten.
Zu seinen bekanntesten Werken gehören »Oliver Twist«, »David Copperfield«, »Eine Geschichte aus zwei Städten«, »Große Erwartungen« sowie »Eine Weihnachtsgeschichte«. Dickens verwendet einen blumigen und poetischen Stil, der viele humoristische Elemente besitzt. Besonders seine Seitenhiebe auf die Britische Aristokratie sind weit verbreitet und beliebt.
Erstes Buch - Die ArmutEinleitungErstes Kapitel - Sonne und SchattenZweites Kapitel - ReisegenossenDrittes Kapitel - Zu HauseViertes Kapitel - Mrs. Flintwinch hat einen TraumFünftes Kapitel FamilienangelegenheitenSechstes Kapitel - Der Vater des Marschallgefängnisses.Siebentes Kapitel - Das Kind des MarschallgefängnissesAchtes Kapitel - Im GefängnisNeuntes Kapitel - MütterchenZehntes Kapitel - das die ganze Wissenschaft des Regierens enthältElftes Kapitel - FreiZwölftes Kapitel - Der Hof zum blutenden HerzenDreizehntes Kapitel - PatriarchalischVierzehntes Kapitel - Klein-Dorrits GesellschaftFünfzehntes Kapitel - Mrs. Flintwinch hat wieder einen TraumSechzehntes Kapitel - Niemandes SchwächeSiebzehntes Kapitel - Niemandes RivaleAchtzehntes Kapitel - Klein-Dorrits LiebhaberNeunzehntes Kapitel - Der Vater des Marschallgefängnisses in zwei bis drei BeziehungenZwanzigstes Kapitel - Die GesellschaftEinundzwanzigstes Kapitel - Mr. Merdles ÜbelZweiundzwanzigstes Kapitel - Eine VerlegenheitDreiundzwanzigstes Kapitel - Die Maschinerie in BewegungVierundzwanzigstes Kapitel - WahrsagereiFünfundzwanzigstes Kapitel - Verschworene und andere LeuteSechsundzwanzigstes Kapitel - Niemandes GemütszustandSiebenundzwanzigstes Kapitel - FünfundzwanzigAchtundzwanzigstes Kapitel - Niemands VerschwindenNeunundzwanzigstes Kapitel - Mrs. Flintwinch fährt fort zu träumenDreißigstes Kapitel - Das Wort eines GentlemanEinunddreißigstes Kapitel - HochsinnZweiunddreißigstes Kapitel Mehr WahrsagereiDreiunddreißigstes Kapitel - Mrs. Merdles ÜbelVierunddreißigstes Kapitel - Eine ganze Sandbank voll BarnaclesFünfunddreißigstes Kapitel - Was Mr. Pancks in Klein-Dorrits Hand gelesen hatteSechsunddreißigstes Kapitel - Das Marschallgefängnis wird verwaistZweites Buch - Der ReichtumErstes Kapitel - ReisegenossenZweites Kapitel - Mrs. GeneralDrittes Kapitel - Auf dem WegeViertes Kapitel - Ein Brief von Klein-DorritFünftes Kapitel - Es ist nicht richtig irgendwoSechstes Kapitel - Etwas richtig irgendwoSiebentes Kapitel - Meist Prunes und PrismAchtes Kapitel - Die Witwe Mrs. Gowan wird daran erinnert, dass es nicht gehtNeuntes Kapitel - Erscheinen und VerschwindenZehntes Kapitel - Die Träume der Mrs. Flintwinch mehren sichElftes Kapitel - Ein Brief von Klein-DorritZwölftes Kapitel - In welchem eine große patriotische Konferenz gehalten wirdDreizehntes Kapitel - Der Fortschritt einer EpidemieVierzehntes Kapitel - Rats erholenFünfzehntes Kapitel - Keine gegründete Ursache und kein Hindernis, warum diese beiden Personen nicht getraut werden sollenSechzehntes Kapitel - VorwärtsSiebzehntes Kapitel - VermisstAchtzehntes Kapitel - Ein LuftschlossNeunzehntes Kapitel - Der Sturm auf das LuftschlossZwanzigstes Kapitel - Einleitung zum nächstenEinundzwanzigstes Kapitel - Die Geschichte einer SelbstquälerinZweiundzwanzigstes Kapitel - Wer kommt so spät bei Nacht vorbei?Dreiundzwanzigstes Kapitel - Mrs. Affery macht ein bedingtes Versprechen bezüglich ihrer TräumeVierundzwanzigstes Kapitel - Der Abend eines langen TagesFünfundzwanzigstes Kapitel - Der Oberhaushofmeister gibt sein Amtssiegel zurückSechsundzwanzigstes Kapitel - SturmernteSiebenundzwanzigstes Kapitel - Der Zögling des MarschallgefängnissesAchtundzwanzigstes Kapitel - Eine Erscheinung im MarschallgefängnisNeunundzwanzigstes Kapitel - Eine Bitte im Marshalsea-GefängnisDreißigstes Kapitel - Zum Ende kommenEinunddreißigstes Kapitel - Zum EndeZweiunddreißigstes Kapitel - Zum ErstenDreiunddreißigstes Kapitel - Zum ZweitenVierunddreißigstes Kapitel - Und zum Dritten