Die zivilen Fahnder/innen

"Wehe, Judith, sach nix, Du passionierte Vorwärtsparkerin!"
"Park in Ruh rückwärts ein, Nick! Die Leiche läuft nich wech."
Knifflig starten die vier restlichen Fälle der zweiten Staffel für die zivilen Fahnder/innen des Reviers Kettwig/Werden.
Die Leiche liegt in einem von innen verschlossenen Raum und sie hat sich nicht selber getötet. Zwischen der Meldung des Schusses und dem Eintreffen der Polizei vergehen keine zwei Minuten. Auf Judith und Nick wartet die schwierige Aufgabe, die auf den ersten Blick unmögliche Tat aufzuklären.
Dazu beschäftigen sie eine detailliert geplante Einbruchsserie und eine nahegehende Diebstahlserie, die ältere Menschen in einem Altenheim betrifft. Zum Abschluss verwandelt ein illegales Autorennen in Werden die Straße zwischen Markt und Brücke in ein riesiges Trümmerfeld, und der Verursacher ist wie vom Erdboden verschluckt.
Die Fälle des zweiten Teils der zweiten Staffel:
2.5 Ein (un)möglicher Todesfall,
2.6 Seriöse Kaffeefahrten,
2.7 Diebstahl im Altenheim,
2.8 Tödliches Rennen,
Bonus - Kurzkrimi: Notfallzimmer,
Klassische Ermittlungen und Polizeiarbeit, angereichert durch spektakuläre Szenen - es ist die Mischung aus realistischen und fiktionalen Elementen, die diese Serie ausmacht.
Der Autor setzt auf Fälle aus dem Alltag und ein menschliches, bodenständiges Ermittlerteam - mit absolut gleichberechtigten Frauenrollen als wichtiges Statement für die heutige Zeit.
Als Schauplatz fungiert die Heimat des Autors - der Süden der Großstadt Essen. Ermittlungen führen das zivile Duo des Reviers Kettwig/Werden beim (un)möglichen Todesfall aber auch kreuz und quer durch das benachbarte Bergische: von Heiligenhaus über Velbert-Tönisheide bis nach Wülfrath.
Einige Protagonisten sprechen einen allgemeinen, vereinfachten Ruhrpott-Slang.
Im TV neben Filmen etabliert, macht sie sich auf dem Buchmarkt (noch) rar neben dem Roman: die klassische Serie.
"Die zivilen Fahnder/innen: Ermittlerduo Judith Reiter & Nick Fengler - Ruhrpott-Krimiserie Staffel 2, Teil 2" ist als Buch und als eBook erhältlich.
Weitere Staffeln und Veröffentlichungen sind geplant.

Christian Günther wurde 1979 in Essen geboren. Er ist gelernter Industrie-Technologe und examinierter Altenpfleger. Vor seinen ersten Veröffentlichungen versorgte er regionale Zeitungen mit Berichten zum hiesigen Schachverein. In den Jahren 2007 bis 2009 erschienen drei Bücher, u.a. "Böses Erwachen" mit dem zivilen, Essener Duo Romina Cervic und Nick Fengler - damals nur für Werden zuständig. Seit 2022 geht das neue Duo Judith Reiter und Nick Fengler unter dem gleichberechtigten Titel "Die zivilen Fahnder/innen" in den Essener Stadtteilen Kettwig und Werden auf Streife.