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Eines Morgens findet Sebastian Pichler seine 39-jährige Ehefrau, die bekannte Pianistin Ruth Baumgartner, tot in ihrem Bett in der gemeinsamen Wohnung in Winterthur. Alles spricht für ein natürliches innerliches Geschehen, aber die genaue Todesursache ist unbekannt.
Doch ein hartnäckiger Untersuchungsrichter und ein misstrauischer, kurz vor der Pensionierung stehender Kriminalpolizist - ein alter Fuchs - lassen nicht locker. Dann stellt ein aufmerksamer Pathologe merkwürdige, winzige Veränderungen am Herzen der Verstorbenen fest. Aber woher stammen sie? Alle gängigen Drogen fallen ausser Betracht.
Der Untersuchungsrichter unternimmt einen letzten Versuch und lässt den Mageninhalt der Verstorbenen auf Arsen untersuchen - ein Gift, an das niemand gedacht hatte. Das erweist sich als Volltreffer. Aber jetzt tauchen neue Fragen auf: Hat Ruth Baumgartner Suizid mit Arsen befangen? Wurde sue vergiftet? Wer gatte ein Motiv?
Da ist ein Ehemann mit einer zwanzig Jahre jüngeren Geliebten und einer Lebensversicherung über eine Viertelmillion Franken. Aber da ist auch ein verheirateter Liebhaber der Verstorbenen und eine äusserst eifersüchtige Nebenbuhlerin.
Ein packender True-Crime-Fall, authentisch und voller unerwarteter Wendungen.
Christian J. Huber studierte als Werkstudent Rechtswissenschaften an der Universität Zürich. Nach dem Doktorat absolvierte er ein Gerichtspraktikum und wurde dann nacheinander Staatsanwalt, Oberstaatsanwalt, Oberrichter und Präsident des zürcherischen Geschworenengerichts. Als solcher leitete er u. a. so aufsehenerregende Prozesse wie den Arsen-Mord von Winterthur und den Fall des Babyquälers René O. Nach seiner Wahl in den Regierungsrat des Kantons Zürich führte er die Finanzdirektion.