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Karl Josef Pratobevera zählt zu jenen Vertretern der österreichischen Rechtswissenschaft des Vormärz, deren Leben und Werk heute wohl nur mehr wenigen Fachleuten bekannt sein dürfte. Er ist aber «zu den bedeutendsten österreichischen Juristen» (H. Baltl) seiner Zeit zu rechnen. Er stand im Schatten von Franz von Zeiller, der sich mit Redaktion des ABGB ein bleibendes Denkmal gesetzt hat. Pratobeveras Leistungen als Rechtswissenschafter und seine Verdienste als hochrangiger Justizfunktionär lassen sich nicht nur aus seinem literarischen Werk, aus Nachrufen und zeitgenössischen amtlichen Akten erfassen - er hat sein Wirken auch autobiographisch gewürdigt; in sogenannten «Selbstbiographischen Skizzen», die er unmittelbar nach Beendigung seiner Berufslaufbahn 1841/42 verfaßt hat.
Der Autor: Christian Neschwara, 1958 in Wien geboren; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien; seit 1984 am Institut für Rechtsgeschichte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät; 1997 außerordentlicher Universitätsprofessor; Mitglied der Kommission für Rechtsgeschichte an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Aus dem Inhalt: Über Karl Josef Pratobevera: Lebenslauf, Stammbaum - Selbstbiographische Skizzen: Quelle und Editionsgrundsätze, Inhaltsverzeichnis, Edition - Abbildungen zur Edition - Porträt von Karl Josef Pratobevera, Schriftbeispiele aus dem Manuskript der Selbstbiographischen Skizzen - Verzeichnisse zur Edition: Orte, Personen.