Wenn leise Sehnsucht laut wird

"Wenn leise Sehnsucht laut wird" erzählt von inneren Umbrüchen, zaghaften Erkenntnissen und dem Mut, der in der Stille wächst.
Hanna, 32, ist müde vom ständigen Funktionieren. Sie glaubt, ihr Leben neu ordnen zu müssen und erkennt erst spät, dass es nicht die Welt ist, die sich ändern muss, sondern die Stimme in ihr selbst. Zwischen alten Notizbüchern, Pflanzen und einer Reise nach Portugal beginnt ein stiller Aufbruch.
Ein leiser, tiefgründiger Roman über das Heimkehren zu sich selbst. Für alle, die spüren, dass sich etwas verändern muss und bereit sind, ihrer eigenen Sehnsucht zuzuhören.

Clara L. Morgenschein ist ein Pseudonym. Hinter dem Namen steht eine Frau mit feinem Gespür für Sprache, Stille und das, was zwischen den Zeilen geschieht. Sie schreibt nicht, um laut zu sein, sondern um ehrlich zu berühren. Ihre Worte entstehen aus innerer Tiefe, aus gelebtem Erleben und dem Mut, wirklich hinzusehen.
"Wenn leise Sehnsucht laut wird" ist ihr literarisches Debüt. Nicht getrieben von äußeren Zielen, sondern gewachsen aus einem inneren Ruf. Eine erste leise Spur ihrer eigenen Stimme. Für Menschen, die bereit sind, ihr zuzuhören.
Und vielleicht auch eine Einladung: sich zu erinnern, dass Ankommen oft stiller geschieht, als wir denken.