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Für die erfolgreiche Gründung einer Steuerberatungskanzlei sollten die Weichen schon sehr früh gestellt werden - lange vor der eigentlichen Gründung. Informationen über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen der Steuerberaterbranche, Kenntnis über die Erfolgsfaktoren für Kanzleigründungen und ein umfassendes Netzwerk sind hierbei von zentraler Bedeutung. In der eigentlichen Start-up-Phase wird mit einem Business-Plan der Grundstein für die Entwicklung des Geschäftsmodells der Kanzlei gelegt. Neben der Planung der Finanzkennzahlen setzen sich Gründerinnen und Gründer mit den Stärken und Schwächen ihres Unternehmens auseinander und analysieren Chancen, Risiken und Wettbewerb. Hieraus lassen sich die Gründungsstrategie und letztlich auch Nutzenargumente für die Mandantengewinnung ableiten. Das Buch unterstützt Sie bei der Erstellung Ihres Businessplans und liefert für die jeweiligen Kapitel wertvolle Praxistipps und Hinweise rund um den Kanzleiaufbau. Darüber hinaus bietet das Buch Impulse für die Weiterentwicklung von Kanzleien und richtet sich somit auch an etablierte Kanzleien. Für die unterschiedlichen Gründungsvarianten (Neugründung, Kanzleikauf, Partnerschaft) werden komplette Muster-Businesspläne exemplarisch zur Verfügung gestellt.
Das Lehrgebiet von Prof. Dr. Claudia Eckstaller umfasst Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Human Resource Management.Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen:. Human Resource Management, insbesondere:. Personalmarketing. Personalführung / Leadership Management. Gruppendynamik / Teambuilding /Teamdevelopment. Innovationsmanagement / Entrepreneurial ManagementFrau Prof. Dr. Claudia Eckstaller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität, München und absolvierte ein Gaststudium der Soziologie an der FernUniversität, Hagen.Als wissenschaftliche Mitarbeiterin war sie am Seminar für Verkehrswirtschaft und öffentliche Wirtschaft tätig sowie am Seminar für Kapitalmarktforschung und Finanzierung der LMU München. Außerdem ist sie bis heute Mentorin der FernUniversität Hagen und hat Lehraufträge für die FHs München, Hof und FH Kempten.Sie promovierte zu den Gestaltungsproblemen betrieblicher Personalführung.Prof. Dr. Claudia Eckstaller ist zudem stellvertretende Abteilungsleiterin der Bayerischen Eisenbahngesellschaft m.b.H. und beratende Betriebswirtin.Sie hat folgende Mitgliedschaften und Funktionen inne:. Stellvertretende Frauenbeauftragte der FH München. Mitglied der LAG Bayern der Akademie für Raumforschung und Landesplanung. Vertrauensdozentin der Konrad Adenauer Stiftung
1 Vorne weg1.1 Das "Making-of" dieses Buches1.2 Selbständigkeit in der Steuerberatung - oder was den Beruf so sexy macht 1.3 Der Businessplan - Muss das unbedingt sein?1.4 Worauf es ankommt1.5 Sie sind nicht alleine2 Businessplan erstellen2.1 Executive Summary2.2 Gründerperson/-profil2.2.1 Warum gerade ich?2.2.2 Was sollten Sie mitbringen?2.3 Geschäftsidee/-modell2.3.1 Jetzt geht's richtig los!2.3.2 Über das Wie und Wann der Gründung 2.3.3 "Grüne Wiese" - von fast Null auf Hundert!2.3.4 Mit Höchstgeschwindigkeit starten 2.3.5 Auf Augenhöhe in die Partnerschaft2.3.6 Alles dreht sich um den Mandanten 2.3.7 Mandanten gesucht!2.3.8 Steuerberatung - mehr als man denkt2.3.9 Die Kanzlei der Zukunft ist digital!2.3.10 Warum Sie nicht den Zehnkämpfer spielen sollten2.3.11 Generalist oder Spezialist - ist das hier die Frage?2.3.12 Klein, aber doch ganz groß - warum Kooperationen so wichtig sind!2.3.13 Kanzleimotor gestartet - Etappenziel erreicht2.4 Markt & Wettbewerb2.4.1 Auf dem Weg zum Titel2.4.2 Spielen Sie Detektiv!2.4.3 Wie geht's uns denn?2.4.4 Wo geht die Reise hin?2.4.5 Auf der Suche nach den Mitbewerbern 2.4.6 Zahlen, Daten, Fakten 2.4.7 Finden Sie Ihr Glück 2.5 Marketing und Vertrieb2.5.1 Aus guten Gründen - warum Sie sich mit Marketing beschäftigen sollten2.5.2 Was geht - oder wie viel Marketing "darf" es sein? 2.5.3 Ihr Dienstleistungsportfolio schwarz auf weiß2.5.4 Herzlichen Glückwunsch - Aktiva und Passiva gehen auf 2.5.5 Price - nicht entscheidend, aber wichtig2.5.6 Der erste Schritt zur Kanzlei-Identität2.5.7 Die Qual der Wahl - über die "richtigen" Werbemaßnahmen 2.5.8 Empfehlungsmarketing I - die entscheidende, und die ultimative Frage 2.5.9 Empfehlungsmarketing II -Timing, Organisation und Perfektion 2.5.10 Erster Kontakt Kanzlei-Webseite2.5.11 Die Geschichte von den zwei Lagern 2.5.12 Mal was ganz anderes2.5.13 Hilfe - Mandant droht mit Auftrag 2.5.14 Wie geht es jetzt weiter mit uns - über die Pflege der Beziehung 2.5.15 Von regional bis national 2.5.16 Zurück auf Los2.5.17 Und die weiteren Aussichten2.6 Personal 2.6.1 Fachkräfte - Zur Lage der Nation2.6.2 Chef sein will gelernt sein2.6.3 Mitarbeiter oder Mandant - was ist eigentlich wichtiger? 2.6.4 Die Bedürfnisse von Mitarbeitern2.6.5 "Nicht geschimpft, ist auch gelobt" - oder etwa nicht?2.6.6 Kommunikation - der Schmierstoff für den Kanzleimotor 2.6.7 Immer up to date2.6.8 Homeoffice - das "new normal"2.6.9 Money, money, money! 2.6.10 "Da bin ich daheim" 2.6.11 Tue Gutes und sprich darüber2.6.12 Chance und Risiko - über die Macht der sozialen Medien 2.6.13 Junge Leute braucht das Land2.6.14 Schon mal darüber nachgedacht 2.7 Organisation und Prozesse 2.7.1 Skalierbarkeit - Das Zauberwort bei Start-ups2.7.2 Nicht zu unterschätzen 2.7.3 Nichts geht mehr, ohne IT2.7.4 Analog war (vor)gestern - die Kanzlei der Zukunft ist digital 2.7.5 Unsere Traum-IT 2.7.6 Jeder Handgriff sitzt 2.7.7 Mandant spielt mit 2.7.8 Von Anfang an richtig gemacht2.7.9 Vom Maschinenraum auf die Kommandobrücke2.8 Chancen und Risiken2.8.1 Einen Blick weiter2.8.2 Das Handling von Chancen und Risiken 2.8.3 Nobody is perfect 2.8.4 Handschlag oder schwarz auf weiss2.8.5 Versichert, aber richtig2.9 Finanzplan2.9.1 Finanzplanung - Wozu überhaupt...?2.9.2 Die 3 Fragezeichen2.9.3 Das Schönste zuerst2.9.4 Die Planung der Erstausrüstung2.9.5 Gut kalkulierbar 2.9.6 Profit is an opinion, cash is fact!2.9.7 Und wie viel bleibt unter dem Strich übrig?2.9.8 Organisation der Finanzen ist Chefsache!3 Quellen