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Nichts ist so eigenartig wie die Liebe, denn aus ihr entsteht Wundervolles und Grausames, Hass aber auch Zuneigung, sie äußert sich physisch und immateriell. Sie hat so viele Ebenen, und in unserer heutigen Zeit ist sie offen und vielseitig wie noch nie. Trotzdem denken wir viel zu selten über alle Aspekte nach, die die Liebe in sich birgt. Dieses Buch entfaltet in essayistischen, literarischen und philosophischen Texten ein Panorama der Begierde, der Sehnsucht und der innersten Triebe. In verschiedenen Texten und Stilen werden die Facetten der Libido beleuchtet. Wie denken Historiker in mehreren tausend Jahren von unseren Liebespraktiken? Wie weit würden wir für die Liebe gehen? Was hat es mit der Liebe zum Materiellen auf sich? Ist es möglich Liebe zu digitalisieren? Kann Mathematik Liebe ausdrücken?
Ein vielschichtiger Blick auf die menschliche Erfahrung, der Lust und Liebe nicht trennt, sondern als zwei Seiten desselben Ursprungs erkennt.
Geboren 1992 irgendwo zwischen Kina und Kehrwoch, aber nahe Stuttgart, hat Daniel Engel früh begonnen, das Absurde in seiner Umgebung zu sammeln - wie andere Leute Münzen. Sein Biologiestudium hat ihm beigebracht, präzise zu beobachten, seine Texte zeigen, wie tief sich diese Fähigkeit ins Literarische übertragen lässt - er lebt und schreibt zwischen stringenter Wissenschaft und ambiger Fantasie.
Das Absurde? Für ihn Alltag. Der Alltag? Für ihn absurd.
Als Vater von zwei Kindern und Betreiber von "www.zeblog.de", nutzt er jede freie Minute, um Worte zu sammeln wie Glitzerndes im Sand. Wenn er genug Eindrücke und Ideen für ein zu erzählendes Mosaik hat, bringt er es zum Leben. Egal ob Liedtext, Belletristik oder Sachliteratur - er ist ein Autor, der sich nicht scheut, Risse zwischen Realität und Fiktion zu nutzen, um das zu tun, was er am besten kann: Beobachten, analysieren, schreiben.